Porträt der neuen Familienministerin

Wladimir, Tuesday, 01.12.2009, 14:32 (vor 5873 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Wladimir, Tuesday, 01.12.2009, 14:36

Apropos Familienministerium. Ich wundere mich, das von denen zur Zeit nichts kommt, es ist so
ungewöhnlich still bei denen...

Kann es sein, dass es an folgendem liegt (sind zwar bereits einige Tage vergangen):

Viel weniger Babys in 2009
Erschienen am 15. September 2009

Wieder weniger Babys in 2009.
In Deutschland sind im ersten Halbjahr 2009 wieder weniger Babys zur Welt gekommen. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wurden zwischen Januar und Juni dieses Jahres rund 312.200 Kinder geboren - knapp 6,6 Prozent beziehungsweise 22.000 weniger als im Vergleichszeitraum 2008. Die Statistiker bestätigten damit auf Anfrage einen Bericht der Zeitung "Die Welt". Betont wurde allerdings, unter Umständen seien dem Bundesamt noch nicht alle Geburten gemeldet. Eine eindeutige Aussage über den Trend sei daher noch nicht möglich ...

Die Geburtenrate war immer der Wunde Punkt der Familienministerin. An dem lässt sich vermeintlich objektiv deren Qualität darstellen. Ich denke, dass der Mann "gegangen wurde", liegt eher an der Frau die erhalten bleiben sollte und dementsprechend nachrücken konnte. VdL hätte unter normalen Bedingungen genau ein mal das Maul aufgemacht, danach hätte sie wegen massiven vorsätzlichen Betrugsversuchs lange Zeit hinter Gitter gemusst. Aber sie ist ja Ministerin! So kann ich mir gut vorstellen dass ihr die "eindeutige Aussage über den Trend" bereits bekannt ist. Daher wurde nun eine recht junge linientreue Schnulle installiert, die nicht wusste, worauf sie sich da einlässt.

Lasst die Sektkorken knallen, der Zeugungsstreik ist offenbar efolgreich. Könnte mit 25% bis 35% Geburtenrückgang zu rechnen sein? Die Parasiten werden nun einiges tun müssen, um die Immobilienpreise stabil zu halten. Bleibt zu hoffen, dass die Hauptverantwortliche, Ursula von der Leyen, für das nun folgende Szenario nicht in Vergessenheit gerät.

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