Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Porträt der neuen Familienministerin

Oliver, Saturday, 28.11.2009, 08:44 (vor 5876 Tagen) @ tut nichts zur sache

So ähnlich kann man das übers Christentum auch formulieren. Ideologien und
Religionen waren eben schon immer Kriegsstifter Nummer 1. Und bist du nicht
willig so zu denken, wie ich das mag, so gebrauche ich Gewalt. Und noch
bis zum zweiten Weltkrieg durfte auch Gott mit in den Krieg ziehen.

Da gebe ich dir recht. Ich bin auch gegen eine Klerikalisierung von jedem x-beliebigen Nebensatz der Politik.
;-)

http://www.tagesschau.de/inland/kristinakoehler102.html
Den Titel „jüngstes Kabinettsmitglied“ durfte Gesundheitsminister Philipp Rössler nicht lange tragen. Die neue CDU-Kollegin am Kabinettstisch, die 32-jährige Wiesbadenerin Kristina Köhler ist vier Jahre jünger als er. Bereits mit 14 Jahren trat sie in die junge Union ein, als glühender Helmut Kohl-Fan.

Die Erfüllung ihres Jungendtraums dürfte sich dabei schwierig gestalten. In ihrer Abitur-Zeitung gab sie ehrgeizig zu Protokoll, sie wolle die erste Frau sein, die Ehe, Kinder und Karriere unter einen Hut bringt, ohne dass irgendein Teil darunter leidet und ohne jemals zur Feministin zu werden. In den kommenden Jahren dürfte der Karriere-Anteil im Leben der dynamischen, ledigen Frau aber deutlich mehr Raum einnehmen, als der familiäre. Vor allem da ihr einiger Streit ins Haus steht. Beim Thema Betreuungsgeld dürfte sie als Ministerin schon bald erfahren, wie hart der Job sein kann.

Und das als ausgeprägte Multi-Kulti-Kritikerin.
Das wird schwierig.
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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