Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Porträt der neuen Familienministerin

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 28.11.2009, 21:18 (vor 5876 Tagen) @ Ekki

Genau das sehe ich nicht als Malus, sondern als riesigen Pluspunkt!
Femanzen natürlich sicherlich nicht.


Kannst Du mal erklären, wieso das ein Pluspunkt sein soll?

Gern. Was ist denn mit "Erfahrung in Familienpolitik" gemeint? Das ist doch nicht als ein Euphemismus für total feministisch verseucht.

Unabhängig von Deiner Antwort hier eine bösartige Unterstellung von mir:

Du meinst, eine Frau, die noch nicht vorgeführt hat, dass man Familie und
Karriere sehr wohl vereinbaren kann, ist von der
"Frauen-zurück-an-den-Herd"-Fraktion leichter zu beeinflussen (im
Notfall *LOL* per Schwängerung mit anschließender Entfernung aus dem
Ministeramt?!).

Nein, das meine ich nicht, Ekki. Ob die selbst Kinder kriegt oder nicht, ist allein ihre Angelegenheit. Man muß keine haben, um Familienpolitik zu machen. Und wenn es einen Beweis gibt, daß eigene Kinder nicht zwingend qualifizieren, dann ist das unser Mutterkreuzer von der Leimen.

Gruß von Ekki, für den die Wahl zwischen
"Frauen-zurück-an-den-Herd" und "Alle-Männer-sind-Scheiße"
die Wahl zwischen Pest und Cholera ist und bleibt![/u]

Ich nehme lieber die leichtere, nicht tödliche Krankheit. ;-)


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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