Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Unterdrückt durch patriarchales Hormonprofil

Borat Sagdijev, Monday, 30.11.2009, 15:16 (vor 5874 Tagen) @ Isegrim

Ja, diejenigen Gene, die auf dem Y-Chromosom liegen. Dafür fehlen mir die
redundanten Informationen des zweiten X-Chromosoms.
Aber soweit ich weiß, liegen auf dem Y-Chromosom im Wesentlichen nur
Informationen, die zur Bildung von Hoden da sind. Die
Testosteron-Produktion der Hoden bewirkt dann die Unterschiede zwischen
männlich und weiblich.
Die Informationen, die dem Körper sagen, was zu machen ist, wenn er mit
Testosteron überschwemmt wird (Muskelwachstum, mehr Gesichts & Körperhaare,
Veränderungen im Gehirn usw.) liegen bei Frauen genauso vor.

Erklärt es warum das was sich Frau nennt als Frau versagt?

Aber wenn die richtige Pille endlich erfunden ist, müssen sich Frauen in unserer Kinderlosen Zeit endlich nicht mehr so überflüssig vorkommen!

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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