Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nachtrag "Rosenstraße 76"

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 28.11.2009, 20:40 (vor 5876 Tagen) @ Mus Lim

3. Fazit zur Ausstellung:

Es ist fraglich, ob eine vergleichbare Ausstellung, die weibliche Gewalt
angemessen dargestellt, bereitwillig öffentliche Räume zur Verfügung
gestellt bekäme, wie die "Rosenstraße 76" im Stuttgarter Hauptbahnhof.

Das ist nicht fraglich, Mus Lim. Selbstverständlich würde sie nicht.

Man kann die ganze Einseitigkeit nur verstehen, wenn man die Grundlagen kennt. Es geht den Macherinnen nicht primär darum, sich gegen Gewalt einzusetzen. Oder könnten sie dann Frauengewalt gegen Kinder komplett ignorieren?

Feministische Geschlechterkampftheorien sehen Gewalt von Männern gegen Frauen als strukturell. Das heißt, sie ist Bestandteil einer männlichen Weltverschwörung, bei der ALLE Männer ALLE Frauen brutal unterdrücken und in Angst und Schrecken halten. Wo soll da Frauengewalt einen Platz finden? Darauf einzugehen wäre kontraproduktiv, denn sie fügt sich ja eben nicht in das Täter-Opfer-Schema, das hier gepredigt werden soll.

Übelkeitserregend, diese Ausstellung. Aufruf zum Endkampf, ähnlich dem "Ewigen Juden". Eigentlich wäre das Volksverhetzung und jugendgefährdend, aber mit der richtigen Verhetzung haben wir ja kein Problem. Und das wollen "Christinnen" sein!!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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