Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 27.11.2009, 15:55 (vor 5877 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das erklärt die über 50 prozentige Falschbeschuldigungsquote trotz
"Erfahrenem" Umgang der Sachbearbeiter bei der Anzeigenannahme für
Vergewaltigungen.

Wie Creveldt (in 'Das bevorzugte Geschlecht' mit Blick auf eine israelische Studie) schreibt, sind 4 von 5 behaupteten Vergewaltigungen Falschbeschuldigungen.

Da hat sich eine Dame mehr erhofft als nur eine Nacht und hält diese Form der Rache für angemessen. Eine andere ist verheiratet und hält die Behauptung einer 'Vergewaltigung' gegenüber dem Gatten für weniger ehrenrührig. Manch' eine hat sich wohl auch entjungfern lassen und will jetzt nicht schuld sein. Und die eine oder andere konnte bei ihrem Traumtyp schlicht nicht landen...

Insgesamt sind Polizei und Staatsanwaltschaft geneigt, dem hilflosen Opfer zu glauben, weil es ja auch irgendwie voll frauenfeindlich wäre, nach Einzelheiten zu fragen.

Viele Grüße
Wolfgang


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