Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Feminismus sägt mit Eifer den Ast ab, auf dem er sitzt

Roslin, Friday, 27.11.2009, 03:06 (vor 5878 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Roslin, Friday, 27.11.2009, 03:21


Es kann aber auch etwas ganz neues entstehen,
ein Umbruch wie weiland 1789.

Na, Du machst mir ja Hoffnung.
Und danach die Herrschaft der Guillotine, Blutbäder en masse, Bürgerkrieg und zur Beruhigung der Lage 25 Jahre Krieg?
Da verzichtete ich dankend auf das Neue, konvertierte, wenn's mich denn noch beträfe, lieber zum Islam und zöge mich als Kulturmusel getarnt hinter die hohen Mauern des Gartens des Epikur zurück, trabte freitags brav in die Moschee, genöße vielleicht sogar die Vorteile der Polygynie :) und der Wiedereinführung der Sklaverei.
Ehemalige Feministinnen gibt's dann im Sonderangebot.

Frieden fände ich in den Versen von Hafiz und Sadi, auf dem West-Östlichen Diwan, züchtete Tulipan und Bonsai-Bäumchen.

Je mehr ich drüber nachdenke, um so weniger düster erscheint mir Europas grüne Zukunft.


Wenn nur die Beschneidung nicht wäre....

Moscheen begeistern mich ja schon heute, hier ein Meisterwerk von Sinan, die Mihrimah-Sultan-Moschee in Istanbul, gestiftet von einer osmanischen Prinzessin.

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Eine wunderbare Laterne Gottes.

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Und in maurischen Gärten kann man's aushalten.

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