PS
Um das Thema mit dem Lentze mal abzuschließen (ich bin nämlich nach wie vor der Meinung, man hat ihm irgendwie Unrecht getan, indem man ihn als bloßen Spinner abgestempelt, abgekanzelt und schließlich aus dem Forum geschmissen hat):
Lentze sieht das ganze ja aus einer (wie einige meinen) "religiös verqasten Perspektive". Es ist noch gar nicht so lange her, da wär man für die Kritik an seiner Auffassung direkt auf dem Scheiterhaufen gelandet. Das ist "Gott sei dank" vorbei, aber was hat uns die sog. Fortschrittsgläubigkeit eingebracht: ziemlich viel "vorsintflutartige" Rückständigkeit in emotionalen und moralischen Dingen. Es gibt keine Werte mehr, kein Gewissen, keine Gemeinschaft. Manchmal liegt die Zukunft aber in der Vergangenheit.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mann-Sein ist schon irgendwie gleichbedeutend mit "Erwachsen-Sein", das wissen wir alle: Verantwortung übernehmen, Prinzipien haben (und dafür einstehn). Ja, Mann-Sein war sogar mal gleichbedeutend mit Mensch-Sein (was die Sozis ja jetzt, szs. "ver-eppelnd", überwinden wollen)! Während Frauen ja doch immer wieder aus der Verantwortung glitschen und sich "herausstehlen" können (hatte gerad Migräne/Weinkrämpfe/Regelschmerzen etc.): Lügen haben lange Beine und kurze Röcke. Ein allgemein anerkanntes Fluchtverhalten: http://www.netzeitung.de/feuilleton/39fragen/579371.html
Frauen brauchen unbedingt Führung (wenn Mann so will: eine "starke Hand"), wenn sie nicht verbittern, verbiestern und verhärten (und irgendwann abbrechen) sollen, und dann an ihrem Lebensende einsam am Strand liegen und den Mond anheulen, ob all der verpaßten Chancen im Leben (z.B. die ganzen Abtreibungen): "Ich hasse die Männer, den Sex und am meisten mich selbst!" Das beweisen auch alle Studien über weibliche Sexualität, quer durch alle Gesellschaftsschichten. Frauen muß Mann v.a. vor sich selbst beschützen (genau wie Kinder). Sonst heißt es am Ende mglw.: "Sechs! Setzen, Fräulein! Thema verfehlt! Einmalige Aufenthaltsgenehmigung abgelaufen!" Oder, wie Tucholsky in "Schloß Gripsholm" das zeitlose Rezept eines Freund-Kollegen zitiert: Rp. Penis normalis dosim repetatur! (mittelgroßer Penis, zur tägl. Anwendung)
Dieses heutige Alles-über-einen-Leisten-Ziehen hat fatale Folgen. Das Denken erlöst uns scheinbar von der Plage zu handeln. Hierarchien/Eliten/Väter/Patriarchen sind abgeschafft zugunsten einer hedonistischen Horde, die sich samt und sonders zutraut, den Mount Everest zu besteigen und zu winken: "Jeder kann ein Superstar sein!" Aber nicht jeder macht dort oben eine gute Figur. Und so ist der Mount Everest der zwar der am wenigsten respektierte, aber auch höchste Friedhof der Welt. Den Berg selbst läßt dies völlig unberührt, aber die neuen "Superstars" haben's ihm mal so richtig gezeigt!
Diese naturgegebenen Gesetzmäßigkeiten lassen sich vielleicht schwer beschreiben und in Worte fassen, aber sie sind dennoch vorhanden und irgendwie "da". Schon in der Bibel steht z.B.: Es gibt zwei Arten von Frauen: die eine (seine "Gefährtin": Eva), die IHN stützt und stärkt und IHM "den Rücken freihält" - und die andere, böse ("Lilith"), die ihn frühzeitig ins Grab bringt.
Die Männer müssen tatsächlich aufpasssen, daß sich ihre heutigen "unbemannten" Satelliten sich nicht vollends in Furien, Errinyen und Harpyien verwandeln, die noch vor das Alttestamentarische zurückreichen. Die Satelliten halten sich gern für das Zentrum des Universums, um den alle Gestirne zu kreisen haben (wie "die Motten um das Licht"), einschließlich der Zentralgestirne Mann: vertauschte Rollen. Irgendwas wird sich die Natur schon dabei gedacht haben, daß sie die Frauen um einen "Kopf kürzer" gemacht haben!
Schon die kleinen Jungen dieser sog. "alleinerziehenden" Entfremder-Mütter müssen um ihre Männlichkeit bangen und tägl. kämpfen, während die Mädchen angefeuert werden: "Laß dir nix gefallen!" Heute bezeichnen sich die lesbischen Kampfhennen gern als "Hyänen" (weil Hyänen eine Art "Schein-Penis" besitzen, mit denen sie die Männchen in den Rudeln dominieren) wie z.B. Frau Thea Dorn (dabei ist sogar ihr "Künstlername" nur geklaut!). Jede will eine "Bibi Blocksberg", eine "rote Zora" oder sonstwas sein; jede will sich die Haare mit Henna rot färben und "gefährlich wie eine Hexe" wirken. Jede will Lila (der sog. "letzte Versuch") tragen, eine Farbe, die früher mit Altjüngferlichkeit/invertierten Salonschlangen in Verbindung gebracht wurde.
Eigentl. müßte es Männerschulen oder "Schulen für Männlichkeitsentwicklung" geben. Das ganze Gejamm're ist "für'n Arsch", eben weil "ein Gramm Handeln" am Zahltag doch schwerer wiegt als "Tausend Tonnen Gequatsche". Das Persönlichkeitsmerkmal "Männlichkeit" ist im Zuge der Industrialisierung und sog. "Frauen-Emanzipation" nicht nur deutlich unterentwickelt, sondern in Verruf geraten und verkümmert: wie ein Muskel, den keiner mehr trainiert. (Woher sollen die Söhne auch wissen, wie mit Frauen umzugehen sei, wenn die Väter schon keine Väter hatten, die ihnen dies beibrachten?)
Frauen soll Mann wie FRAUEN behandeln und nicht "auf Augenhöhe" mit ihnen "disputieren" (das ist ja politisch-korrekter Unfug!). Selbst zwischen alten Frauen und mir spüre ich noch diese "Reibung", diese ewige Angezogen- und Abgestoßen-Sein der Geschlechter, das ja nur herausschälen soll: Wieviel Mann steckt in mir und wieviel Frau in dir? Man spricht ja auch nicht mit seiner Schwester wie mit seinem Orthopäden! Das ist zwar "gut gemeint" und erfüllt die Zeitgeist-Etikette voll und ganz, führt aber zu nix (jedenfalls nicht zu heimlich oder offen erwarteten "Ergebnis").
Frauen hassen Männer, die sich von ihnen an die Wand drücken lassen. Ja, das "ärgert" Frauen geradezu! "Frauenversteher", "Tröster" (schnell verführter Tor) hat es zu jeder Zeit gegeben, aber das sind Kästners "Kümmerer", die "Ärsche vom Dienst", die nie zum Zuge kommen. Die ewigen Linkshänder in einer Welt voller Rechtshänder; immer zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort; kennen immer die falschen Leute: http://www.youtube.com/watch?v=lVNE1_deLnw "Wundern" darf man sich darüber wirklich nicht.
Wenn solche verzweifelten Machwerke wie "Stirb, Susi!" u.ä. veröffentlicht werden, die sich gegen die zunehmende Infantilisierung - auch und v.a. unter Männern - richten (da Frauen sich eben diese ihnen eigene Kindlichkeit "leisten" können), hat das, glaube ich, einen gewissen Aussagewert: Frauen sind die ausgewachsenen Spielkameraden und ferngesteuerten Unterhosen, die sie sich durch ihr hemmungslos ausgelebtes Brutflegeverhalten ("Eisbär, Äffchen und Co") selber herangezüchtet haben, langsam satt. Haben sie dich erstmal als vermeintl. "Versager" eingestuft (oder wie manche sagen: "betaisiert"), lassen sie dich nicht mehr ran, sondern fallen wie eine heiße Kartoffel, denn ihr internales biolog. Programm befielt ihnen unerbittlich: "Nur der Stärkste darf rüber!" Auch der Kinderpsychiater Michael Winterhoff beklagt ja eine allg. "Tyrannei des Kindischen": http://www.humanistische-aktion.de/infantil.htm
So gesehen sind Frauen mehr Reiz-Reflex-Wesen als die Panzerechsen, mit derem kostbaren Leder sie sich gern ausstaffieren. Im übrigen hat Lentze recht damit, daß Frauen grundsätzlich NICHT für Männer und deren Belange mitdenken (von einzelnen, versprengten Abweichlerinnen mal abgesehen, aber deren "otive" kennt keiner), sie KÖNNEN es per se nicht, ihnen fehlt das "Organ" für Männlichkeit - ob das nun am "fehlenden Y-Chromosom" liegt, wie Lentze behauptet, oder nicht (auf jeden Fall ein interessanter Erklärungsversuch).
Das, was uns an weibl. Attributen geeinhin so "reizt", ist - wenn die Zeit gekommen ist - gar nicht für uns Männer bestimmt, sondern ausschließlich für unseren Nachwuchs. Dieses "Kindchen-Schema" wird ja auch von der Werbeindustrie inflationär z.B. beim Retuschieren von Hochglanzfotos benutzt, um die Mädchen noch mädchenhafter zu machen: Sex sells.
Männer brauchen sich da gar nix vormachen: Wer sich als Mann auf eine Frau verläßt, der ist verlassen! (Siehe Thema "Erste Hilfe".) Oder wie ein anderer Spruch lautet: "Es ist bessser, du bist von Heroin abhängig, als von einer Frau, denn Heroin läßt dich NIEMALS im Stich!" Jeder reudige Köter ist dir heutzutage treuer als diese kategorischen Herumtreiberinnen, die "wie ein Schmetterling von Blüte zu Blüte fliegen" um sich dort "bestäuben" zu lassen. Ziehen sie diese Woche noch über den "blöden Kerl von nebenan" her, na rate mal, mit wem sie nächste Woche wohl turtelnd im Café nebenan sitzen und herumknutschen: mit nämlich diesem dreisten Kerl!
Die Männer im islam. Kulturkreis wissen noch um diese Prinzipien: Man darf sich nicht auf Diskussionen mit Frauen einlassen! "Kinder an die Macht!2 ist kein gutes Rezept. Frauen wie Kinder brauchen Führung. Sie haben eine feine Antenne, ein Sensorium für (im positiven Sinne) egoistische, kompromißlose, konsequente Typen, die nicht lange rumfackeln. Für Faselhänschen und Theoretiker haben sie allenfalls Mitleid übrig: wenn's hart auf hart komt, wird der Henkel weich. Vielleicht intellektuell unterhaltsam, aber biologisch-emotional "höchstens Güteklasse B".
Beim leisesten Zweifel vermeinen Frauen schon eine "Schwäche" in dir ausgemacht zu haben, hissen die Segel und driften ab: auf Nimmer-Wiedersehn! Wer hingegen konsequent Wort hält, "durchhält" - beharrlich bleibt auch im Konflikt - hat szs. die "Feuertaufe" bestanden. Da kommen sie wieder angekleckert, als ob nichts gewesen wäre. Es ist besser für einen Mann, geachtet und respektiert zu werden, als wie ein verliebter Schuljunge sein Herz zu verlieren: http://www.sgipt.org/gipt/sex/hoerig.htm
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- "FRAUEN können immer"....... -
Willi,
25.11.2009, 08:37
- "FRAUEN können immer"....... - Nihilator, 25.11.2009, 09:09
- "FRAUEN können immer"....... - Maxx, 25.11.2009, 12:17
- Mich können die auch mal ... [kT]
-
Borat Sagdijev,
25.11.2009, 13:31
- Kleines Anekdötchen - Marloway, 25.11.2009, 13:42