Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Luise.F.Pusch hat Motive.

chrima, Saturday, 15.10.2005, 00:15 (vor 7358 Tagen) @ Ridcully

Als Antwort auf: Re: Luise.F.Pusch hat Motive. von Ridcully am 14. Oktober 2005 14:53:42:

Hallo Ridcully,

du schreibst:

Das muss man sich vor Augen halten, das Gleichbrechtigung für viele dieser Frauen nur ein Etappenziel ist, zu ihrer Utopie der "gerechten" Gesellschaft. Eine Gerechtigkeit, in der ein Mann schon verhaftet werden könnte, weil er ein Mann ist,

Aber das haben wir doch schon in Ansätzen. Dank sogenanntem "Gewaltenschutzgesetz" werden Männer ohne Beweis einfach ihrer eigenen Wohnung verwiesen. Einfach nur weil eine Frau aussagt sie wäre bedroht worden.

oder weil er sexuelle Gedanken hat oder äußert oder gar auslebt.

War es hier wo ich letztens einen Link zu einem Strafverteidiger fand der detailiert beschrieb wie er glücklicherweise einen der Vergewaltigung angeklagten Mandaten helfen konnte seine Unschuld zu beweisen? Es hatten tatsächlich sexuelle Handlungen stattgefunden, hinterher behauptete die Frau vergewaltigt worden zu sein. Der Mann wurde nicht aus Mangel an Beweisen freigesprochen, sondern weil die Frau sowas ähnliches schonmal gemacht hatte und den vermeintlichen Vergewaltiger erpresst hatte. Dieser war in der Verhandlung bereit auszusagen.

Eine Gesellschaft, in der die Männer gegenüber den Frauen gesetzlich genau vorgegebene Pflichten haben, bei deren Nichteinhaltung grausame, erniedrigende Strafen folgen. Eine Gesellschaft,in der jede Frau Narrenfreiheit besitzt.

Das haben wir doch schon. Die Frau muß lediglich Mutter und der Vater bekannt sein. Da braucht's noch nichtmal eine Verletzung irgendwelcher Pflichten, es reicht schon wenn die Mutter "fühlt" sie würde nicht entsprechend gewürdigt und schon hilft ihr der Staat. Die grausame und erniedrigende Strafe wird euphemisierend "Kindesentzug" genannt, die Mutter wird vom Staat unterstützt wo es geht und dem Vater drohen weitere Strafen, wenn er das ganze nicht auch noch finanzieren will.

Den Rächern und Rächerinnen,den überdrehten, ewigkranken und ewiggekränkten ist die Sache erst dann gerecht, wenn der Andere zehnmal soviel leidet wie sie selber.

Ich gebe zu gewisse Rachegedanken gehen mir schon ab und an durch den Kopf. Allerdings führte deren Ausleben tatsächlich nur zu weiteren Aggressionen auf der anderen Seite und mein Kind würde es ausbaden müssen.
Viele Grüße
chrima


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