Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Familiendramen

Norbert, Tuesday, 20.09.2005, 19:45 (vor 7383 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Re: Familiendramen von Odin am 20. September 2005 16:21:19:

Hi Odin

Hallo Norbert,
soweit kann ich alles unterschreiben.
Ich denke, wir tun gut daran, "den Mann" auch an seiner Verantwortlichkeit zu packen - sonst unterscheiden wir uns auch nicht von Frauen, die über "Benachteiligungen" nöhlen.

Nun, dieser versuche ich gerecht zu werden.

Alleine zu leiden und zu nörgeln nützt nichts. Zu warten, bis sich "die Umstände" ändern erst recht nichts. Jeder Mann muss lernen, dass er selbst seines Glückes Schmied ist und daß er eben mitarbeiten (!) muss, um die Lage der Männer zu bessern.

Soweit richtig.
Es sind aber sehr dicke Bretter zu bohren, manchmal auch Beton(köpfe).
Gerade im juristischen Bereich.

Ein Beispiel:
Du ahnst nicht, wie schwierig es ist, einen Tisch voll Trennungsväter zusammen zu bekommen - sogar, wenn ein Reporter seinen Besuch angekündigt

hat!

Glaube ich sofort.

Andererseits sehe ich auch, wie manche Mitglieder von Vätervereinen, andere genau daran hindern (versuchen) obige Bretter zu bohren.
Obwohl gerade diese es unterstützen müßten.
Habe ich aber leider auch schon als Erfahrung gemacht.
Ich stand dann doch wieder allein, auf weiter Flur.
Als Konsequenz für mich: Dort engagiere ich mich auch nicht.

Gruß
Norbert


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