Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Männer und Frauen vertrauen Fremden anders

chrima, Tuesday, 12.07.2005, 02:58 (vor 7455 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: Männer und Frauen vertrauen Fremden anders von Conny am 09. Juli 2005 19:35:

Hallo Conny,
grundsätzlich halte ich nicht viel von derartigen Unterschungen. Wenn mann sich aber schon auf solche bezieht, sollte mann sie genau lesen (was ich zugegebener Weise nicht getan habe) und sich dann bei einer Beurteilung auch an dem Gelesenem orientieren. Ansonsten kann mann (und besonders auch frau) nämlich auf den Gedanken kommen Du wärst von Vorurteilen eingenommen.
Ich kann jedenfalls nur einen Widerspruch zwischen Deiner Behauptung und dem von Dir angegebenen Zitat erkennen:

oh je ... und dann wollen frauen führungspositionen übernehmen, wenn sie erstmal keinem vertrauen und erst einen persönlichen aspekt brauchen?

.
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"... Die männlichen Probanden vertrauten dabei hauptsächlich den Angehörigen ihrer eigenen Universität, während Frauen zusätzlich potenziellen Bekannten ihrer Freunde trauten."

Viele Grüße
chrima

"... Frauen einen persönlichen Aspekt, um jemandem vertrauen zu können. ..."
das heißt für mich, daß sie z.b. keine aufgabe delegieren kann ohne denjenigen auch persönlich zu kennen. ich kann doch keinem eine aufgabe geben, wenn ich nicht weiß, daß er mir auch ne ordendliche arbeit liefert.
und unter 4 augen rede ich nicht mehr mit einer frau.
http://www.welt.de/data/2005/07/09/743182.html
grüße
Conny

Hallo Conny,

inzwischen habe ich den Artikel gelesen und festgestellt, daß deine ursprüngliche Aussage nich falsch war.
Ich bin nur über den Widerspruch zwischen deinem Statement "Frauen vertrauen nur wenn..." und dem "zusätzlich" in dem Zitat gestolpert.
Viele Grüße
chrima

PS: Man muß sie ja nicht gleich töten, um seine Unschuld zu verteidigen...


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