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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Man muß dazu verstehen, wie "Strom" funktioniert. (Politik)

Don Camillo, Sunday, 27.01.2019, 00:33 (vor 1917 Tagen) @ tutnichtszursache
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 27.01.2019, 01:01

Merke: Es handelt sich beim "Strom" um sogenannten Wechselstrom. :-D
Der wird von vielen Kraftwerken eingespeist. Diese Kraftwerke müssen absolut synkron laufen. Die Kunst ist die Synkronität. Dazu später. Allerdings fehlen - dank erfolgreichem Eingriff der Polit-Maden in die (Strom)wirtschaft - fähige Leute/ "Künstler", die ein ausgefallenes Netz überhaupt wieder aufzubauen befähigt sind.

Wie funktioniert "Stromeinspeisung" nach einem Zusammenbruch?
Nehmen wir eimnal den Fall des Blackout. Kein Strom mehr da. Die Haushalte haben sogenannte "Verbraucher" in der Steckdose, z.B. Netzteile, eingeschaltete Endgeräte, Heizungen usw.. Dadurch geht der elektrische Widerstand gegen Null, sozusagen Kurzschluß. Ein Kraftwerk müßte also gegen einen Kurzlschluß am Netz angeklemmt werden. Geht mangels Leistung und Leitungskapazität nicht. Also müssen verschiedene Einzelbereiche nach und nach wieder "angeklemmt werden". Gelingt das nach vielen Versuchen endlich, dann muß zunächst im Netz-abgekoppelten Teil-Bereich des EINEN Kraftwerks wieder konstante 50Hz hergestellt werden.

Und jetzt kommt das Problem mit dem Wechselstrom
Hat man verschiedene Bereiche nebeneinander, so können diese NUR miteinander verknüpft werden, wenn sie absolut synkron und (tädäääää) PHASENGLEICH laufen. Ansonsten arbeiten sie gegeneinander und brechen wegen Überlastung wieder Zusammen.

Wechselstrom wechselt pro Sekunde 50 mal die Polung von "+" nach "-"
Nehmen wir mal das Beispiel wenn zwei Bereiche eine Phasenverschiebung von 180° hätten. Dann hat also der eine Bereich, der mit viel Aufwand über Tage auf stabile 50 Hz gebracht wurde beim Zeitpunkt des Zuschaltens exakt + 230 Volt und der andere Bereich - 230 Volt. Bei der Zuschaltung bedeutet das: Kurzschluß. Beide Systeme arbeiten dann mit voller Last gegeneinander und brechen zusammen. Übrigens führen bereits minimale Phasenverschiebungen zu Überlastung und damit zum erneuten Zusammenbruch.
Es ist also bereits eine Art Magie, allein ZWEI Bereiche wieder miteinander zu verbinden. Und jetzt versuche das mal - zunächst in einem einzigen Land, mit verdammt vielen Bereichen - mit Europa.

Fazit: Bricht das Netz zusammen, dann gibt es ein FETTES Problem!Keine Server mehr, keine Krankenhäuser, keine Polizei, sobald deren Dieselgeneratoren alle sind, keine elektrisch gesteuerten Heizungen in Haushalten usw. - und auch kein Ladegerät mehr für der Frau Schwarzer ihren Dildo.

Es ist wohl davon auszugehen, daß es den "Herrschern" der EU und der BRD-GmbH überhaupt nicht Recht ist, wenn Qualitäts-Medien aus dem Strom-Nähkästchen plaudern. Man kann wohl eher von "Glück" (und evtl. mangelndem IQ bei den sogenannten "Neudazugezogenen") reden, daß bisher kein flächendeckender "Fernleitungs-Anschlag" verübt wurde. Es reichen nämlich bereits zwei bis drei Fernleitungsmasten-Sprengungen an den entsprechenden Stellen für einen Totalzusammenbruch aus!

Übrigens deutet die Nummer mit den-Stromfrequenz-gesteuert-falsch-gehenden-Uhren darauf hin, daß viele Frequenzfehler in Addition über lange Zeit nich korrigiert wurden oder werden konnten.


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