Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nach Vorwürfen: Sawsan Chebli läuft heulend aus Berliner Parlamentssitzung (Politik)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 13.09.2018, 23:37 (vor 2054 Tagen) @ Christine

Um diesen Twitter Eintrag ging es:

Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal. #Chemnitz #NoAfD https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/sawsan-chebli-chemnitz/

Dazu meinte die Berliner Zeitung:

[..]► CDU und AfD hielten Chebli am Donnerstag vor, sie habe aufgewiegelt, insbesondere mit dem Wort „radikal“. Müller verteidigte seine Staatssekretärin: „Weder Frau Chebli noch sonst irgendjemand aus der Landesregierung wollte damit ausdrücken, dass es zu irgendwelchen Gewalttätigkeiten kommen soll.“ Er sagte aber auch: „Man muss es nicht so formulieren, es ist auch nicht meine Wortwahl.“

Herr Müller ist offenbar Gedankenleser, wenn er das weiß. Wenn ich mich vor dem Hintergrund der jungen Frau in sie vor der derzeitíg verhetzten Stimmungslage hereinversetze, kann ich mir sehr gut vorstellen, daß sie meinte, daß es zu mehr Gewalttätigkeit kommen soll. Den heulenden Abgang führe ich darauf zurück, daß ihr Ungestüm nicht so positiv bewertet wurde, wie sie das als vermeintliche Musterschülerin dachte.

Dabei hat sie objektiv nichts falsch gemacht, sie hat sich genau nach ihren Vorbildern gerichtet. Ihr einziger Fehler war, sich eine Spur klarer auszudrücken. Denn MEINEN tut das andere linke Gesockse das natürlich auch.

Es war am Donnerstag allerdings nicht das erste Mal, dass Müller die Worte von Sawsan Chebli zurechtrückte. Bereits am 4. September hatte er bei einem Empfang der SPD-Fraktion gesagt: „Der Rechtsstaat ist nie radikal“ – und nahm damit indirekt Stellung. In der SPD heißt es, Chebli neige zu eigenständigen Eskapaden – zur Verärgerung des Vorsitzenden Müller. So habe sie ohne Absprache den verpflichtenden Besuch von Schulklassen in KZ-Gedenkstätten vorgeschlagen. Sie thematisiere außerdem zu sehr ihre Opferrolle, da sie anonym bedroht werde. Ihre Äußerungen muss sie sich daher angeblich künftig genehmigen lassen.[..] https://www.bz-berlin.de/berlin/sawsan-chebli-verlaesst-weinend-sitzung-im-abgeordnetenhaus

Ich will nur anmerken zu "der Rechtsstaat ist nie radikal": dieser Rechtsstaat verhängt mehrjährige Haftstrafen für reine Meinungsdelikte, höher, als für Tötungsdelikte durch Eingewanderte. Ist es vorstellbar, daß ich für die Aussagen "die französische Revolution hat nie/nicht so stattgefunden", "GULag hat es nie gegeben", "die niederländische Kolonialregierung war nie verbrecherisch" zu Haftstrafen wie für einen Mord und höher verurteilt werde? In unserem "Rechtsstaat" ist es so. Zuständig bei Polit-Delikten ist heute nicht mehr Roland Freisler (gefallen, nicht unbedingt traurig), sondern Richter Götzl in München. Der macht statt Geschwister Scholl und Stauffenberg heute NSU. Aber ganz ähnlich. :-D

Ich kann mir das sehr gut vorstellen, dass Chebli meint, sie könne sich als Frau und Migrantin alles erlauben.

Natürlich. Die war ganz baff.

Im Großen und Ganzen wird man sie wohl auch gewähren lassen und da ihr vermutlich kaum Jemand widerspricht, überzieht sie halt hier und da mal.

Kombinierte Quoten-Tussen und -Türken, -Arabs und sonstiges erweisen sich regelmäßig als günstig für uns. Dummheit summiert sich ja nicht einfach, sondern potenziert sich. Von daher - immer her mit mehr solchen Cheblis, nicht nur bei der SPD. Aber da renne ich ja weit offene Türen ein. s_applaus


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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