Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender-Terror in Wien: Teil 9 (Gesellschaft)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 11.10.2015, 14:16 (vor 3123 Tagen) @ shockley

Kapitel 86. 179.: Mitte/Ende Oktober 2009


Komme an einem Nachmittag von der Arbeit aus meinem Kursinstitut heim. Auf meinem Nachhauseweg entdecke ich, dass eine neue Cocktailbar aufgemacht hat. Ich denke mir: Gehst du mal rein in den Laden.
Ich setze mich also an die Theke und bestelle mir einen Cocktail.
Wie gesagt, ich habe einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir, wo ich wie gewöhnlich Computeranfängern mit viel Geduld versucht habe, das Einmaleins des Computer-Hochfahr-ens, des Word, der Internet-Browser, der Jobplattformen im Internet und der Mail-Programme beizubringen, damit sie sich selbstständig bewerben können. Wie sie mit Hilfe von Google Maps und der Routenplaner-Funktion der Website der Wiener Linien selbstständig den Hin-weg zu Vorstellungsterminen fanden. Ich möchte daher einfach nur noch bei einem Getränk abschalten und an gar nichts mehr denken. Einfach nur abschalten.
Quatscht mich plötzlich so eine gestylte Tussi von der Seite an, und zwar so, dass es alle in dem Laden hören: "Also, ein richtiger Mann bestellt sich so etwas nicht! Das ist unmännlich!" Und sie hat dabei seeehr überlegen und abschätzig gegrinst.
Spontan hatte ich so einen Reflex, ihren dämlichen Schädel zu packen und ganz brutal eine Runde lang an allen vier Wänden der Bar entlang zu schleifen. Ich tat es nicht. Stattdessen zischte über meine Lippen lediglich ein sehr gequältes: "Gnädigste, ich möchte Ihnen nahe-legen, sich um Ihren eigenen Kram zu kümmern!"
In einem freien Land trinke ich das, was mir passt, und wenn es Karotten-Bananen-Babysäfte sind.


Kapitel 86. 181.: November 2009


Ich bin nach wie vor bei diesem Anfängerprogramm dabei. An einem bewölkten Vormittag hören wir uns einen Vortrag über Arbeitsrecht an. Die Vortragende war 27 Jahre alt, Kärnt-nerin, ebenfalls noch nicht lange in der Firma, frisch von der Uni gekommen. Es war ein klassischer Flip-Chart-Vortrag, bei dem die Wortmeldungen der Anwesenden notiert werden.
Völlig unvermittelt entschuldigt sie sich mittendrin plötzlich total kleinlaut und verunsichert: "Ich kann leider nicht gleichzeitig das Gesagte hören und aufschreiben." Und gleich danach kam es noch verhuschter, fast schon verängstigt, von ihr: "Es heißt zwar immer, Frauen wären multitaskingfähig, aber ich habe Probleme damit."
Jetzt schlagen also schon frauenverglorifizierende Mythen auf Frauen selber zurück, dachte ich. Sie betrachtete es quasi als Behinderung, nicht über die Phantom-Fähigkeit Multitasking zu verfügen und machte sich deswegen selbst fertig!
Es ist doch immer wieder dasselbe. Ab einer gewissen Zeitspanne frisst die Revolution ihre Kinder.
Ich fühlte mich irgendwie verpflichtet, sie wieder aufzubauen. Ich teilte ihr daher ein paar aktuelle Rechercheergebnisse aus meinem E-Book mit, aus denen hervorging, dass das mit dem Multitasking völliger Unsinn war. Und dass sie sich deswegen nicht fertigmachen müsse.

Eine gewisse Zeit später. Ich leite im Institut einen Computerkurs.
Ich habe einer Teilnehmerin gerade beigebracht, wie sie das Umschalten bei mehreren geöff-neten Dateien und Ordnern beziehungsweise Browser-Tabs händelt. Ihr die Bedeutung der Windows-Taskleiste in dem Zusammenhang erläutert. Und ihr den Unterschied zwischen bei-dem erklärt, dass das eine "oben" ist und das andere "unten".
Als sie das begriffen hatte, lehnte sie sich zurück und gab sehr selbstherrlich klingend von sich: "Ein Glück, dass ich eine Frau bin. Die können nämlich mehrere Dinge gleichzeitig erledigen."
Darauf fiel mir echt gar nichts mehr ein … Wie man es in meiner Herkunftsgegend sagen würde: Mir ist nur noch "de Gusche rungerjefalln" ...
Ich dachte bloß: Dass ich GERADE EBEN als Mann ihr das beigebracht habe, hat sie irgend-wie erfolgreich aus ihrem Bewusstsein verdrängt …

Ich veröffentlichte am Nachmittag das Erlebnis bei Wgvdl. Ein anderer Männerrechtler schrieb daraufhin:
"Als ich mal eine Probe hielt, hat eine der Frauen vom Chor so was Ähnliches gesagt, nur andersrum. "Die armen Männer, wir können ja mehrere Sachen gleichzeitig, aber wenn die singen sollen und gleichzeitig umblättern ..." Ich hab mir angewohnt, bei solchem Zeug zu lachen, als ob jemand einen Witz erzählt hat und dazu irgendwas in Richtung: "Ach, Du glaubst auch noch an diese Märchen." zu sagen. Die Reaktionen sind verschiedenen, das geht bis hin zu gaaanz bösen Blicken."

Ein paar Monate später setzte ich mich an einem Vormittag beim Kurs zwischen zwei Teil-nehmer, die beide etwas mehr Betreuung brauchten. Und danach habe ich wirklich den gan-zen Vormittag immer abwechselnd links und rechts eine Frage beantwortet oder auf einen Fehler hingewiesen. Links – rechts, links – rechts, links – rechts – den ganzen Vormittag lang. Also soviel zum Thema: Multitasking können nur Frauen.


Kapitel 86. 182.: Ende November 2009


Immer dämlicher, immer grenzdebiler, wurde der Mann-Frau-Schwachsinn, den sie uns im Rahmen der Einschulungsvorträge erzählten. An einem Vormittag stellte man uns "Gender-Marketing" vor. Das ist die Wissenschaft, die sich mit dem unterschiedlichen Einkaufs-verhalten von Mann und Frau beschäftigt.
Man erklärte es uns unter anderem an folgendem Beispiel: Frauen bevorzugen Autos, die im Kotflügelbereich "ein fröhliches Gesicht" haben. Männer hingegen kaufen lieber solche Autos, die "ein grimmiges Gesicht machen". Wurde von Experten festgestellt.
Während ich das hörte, dachte ich an die neuen Bundesländer. Konkret an den W 50 und den Trabant. Um beide Fahrzeuge haben sich in den letzten knappen 20 Jahren zwei äußerst mit-gliederstarke Nostalgikerszenen gebildet. Die Vereine sind untereinander gut vernetzt, man fährt mit seinen Oldtimern gegenseitig auf die Treffen der jeweiligen Marke. Das hat auch nichts mit DDR-Nostalgie zu tun, wie es manchmal gern unterschwellig unterstellt wird, son-dern das ist dasselbe wie etwa die Fiatianer in Italien oder die Mini Cooper-Anhänger in Großbritannien. Es ist praktisch ein Naturgesetz, dass jede Auto-Marke ab einer gewissen Fortdauer ihres Bestehens eine Nostalgikerszene herausbildet.
Und nun kommt es. Beide Kraftfahrzeuge verfügen ja nun über ein ausgesprochenes "Teddy-Gesicht". Aktiv in diesen Vereinen sind jedoch zum übergroßen Teil Männer. Und bei dieser sehr großen Zahl an Mitgliedern in beiden Szenen muss man durchaus von einer statistisch-empirischen Relevanz sprechen. Wie passt das nun mit den großartigen Forschungsergeb-nissen dieser "Experten" zusammen?

Und noch etwas habe dieses Gender-Marketing festgestellt, erzählten sie uns. Frauen seien in der Gestaltung ihrer Freizeit anspruchsvoller als Männer. Kulturelle Veranstaltungen, Museen, Theater seien "fest in Frauenhand".
Jetzt mal langsam, dachte ich. Die genaue Zahl kultureller Veranstaltungen, auf denen ich seit Anbruch der Neunziger Jahre zugange war, konnte ich nicht einmal ungefähr eingrenzen. Nicht einmal ungefähr. Und jetzt kommt es. AUF FAST ALLEN dieser Veranstaltungen war das Geschlechterverhältnis unter den Zuschauern sehr ausgewogen! AUF FAST ALLEN! Es hielt sich fast überall ungefähr 50:50 die Wage. Termine, die aus irgendwelchen Gründen reine Frauenveranstaltungen waren, konnte ich an zwei Händen abzählen. Und ich denke auch hier, eines muss man meinen knapp zwanzig Jahren diesbezüglicher Beobachtung zugestehen – eine gewisse empirische Relevanz, ging es mir abschließend durch den Sinn.
Die Grabenbruchlinie verläuft daher in diesem Fall nicht zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen kulturell Interessierten und Desinteressierten. Die kulturell Interessierten, egal welchen Geschlechtes, muss man als ein eigenständiges Segment für sich betrachten! So rum wird ein Schuh draus! Wie viele Männer und Frauen das sind, ist reine Zahlenspielerei ohne tiefere Bedeutung. Genauso gut könnte man herausklamüsern, wie viele dieser Kultur-interessierten über Einsneunzig groß sind. Oder per Kaiserschnitt zur Welt gekommen sind. Wäre der gleiche Schwachsinn.
Und überhaupt würde mich mal die Methodik interessieren, die hinter diesen "Forschungs-ergebnissen" stand. Kultur ist ein weites Feld. Was wurde da überhaupt gemessen und ver-glichen? Oper? Theater? Kirchenkonzert? Kino? Vernissage? Sollte man den Erhalt histori-scher Straßen- und Schienenfahrzeuge – beides fest in Männerhand – nicht auch zur Kultur dazuzählen? Denn das ist Kulturgeschichte, Heimatgeschichte, Technikgeschichte, Designge-schichte, Wirtschaftsgeschichte …
Wie hat man untersucht? Hat sich da jemand im Theater neben den Einkartenkontrolleur hin-gestellt und eine Strichliste gemacht, wie viele Männer und Frauen hereinkommen? Wie habe ich mir das vorzustellen? Bevor ich mir solche steilen Thesen verkaufen lasse, hätte ich erst einmal gern ein paar Antworten darauf.
Und überhaupt: Auf wessen Initiative hin sind denn die allermeisten Museen und öffentlich zugänglichen privaten Kunstsammlungen überhaupt entstanden????????????????????
Wer hat denn zunächst erst einmal mit unermüdlichem Sammlerfleiß all die Exponate zusam-mengetragen? Wer hat denn sehr viel privates Kapital und Arbeitszeit in den Aufbau und Be-trieb dieser Museen investiert?

Die Vortragenden erzählten uns, in der Steinzeit seien die Männer allen Jagen gegangen, die Frauen hätten gepflanzt, Beeren und Nüsse gesucht. Und dieses Verhalten hätte sich über Jahrmillionen in den Genen fortgesetzt und würde auch heute noch das Verhalten von Män-nern und Frauen dominieren.
Hier widersprach ich dann doch einmal. Ich sagte, ich sei zwar kein studierter Archäologe, aber soviel hätte auch ich von der Urzeit verstanden, dass eine Gesellschaft mit einer derart primitiven Arbeitsteilung unter damaligen Verhältnissen nicht mal ein Jahr überlebt hätte.
Etwas später kam die nächste bizarre Steinzeitlegende. Eben weil die Männer damals alle ja-gen gegangen seien, mussten sie stundenlang still sein. Und weil sie damals so wenig geredet haben, hätte sich das ebenfalls über die Gene bis in die Gegenwart übertragen. Darum spräch-en Männer heute sehr viel weniger als Frauen.
Ich hatte das Bedürfnis, mit meinem Kopf fünfzig Mal gegen die Zimmerwand zu laufen. Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, legte ich der Vortragenden einen Besuch in einem Museum für Ur- und Frühgeschichte nahe. Damit sie sich über die damaligen Jagdmethoden kundig machen konnte. Denn die hatten wirklich NICHTS, aber auch überhaupt nichts mit heutigen Jagdmethoden in der Jagdkanzel zu tun! Damals herrschte nämlich Ramba-Zamba bei der Jagd!
Dieser Steinzeit-Schwachsinn erinnerte mich an Alfred Rosenbergs nazi-esoterisches Buch "Der Mythus des 20. Jahrhunderts", in welchem ebenfalls auf Basis an den Haaren herbeige-zogener Fantasy-Geschichtchens versucht wurde, die Überlegenheit einer Gruppe Menschen zu begründen.

Und als Höhepunkt des Ganzen erzählte uns die Vortragende dann noch, Frauen würden in Farbe träumen, Männer hingegen in Schwarzweiß.
So ein Unsinn, dachte ich. Ich erinnere mich genau an einzelne farbliche Elemente in meinen Träumen. Einmal war ich ganz begeistert vom Blau des Himmels. Ein andermal lag ein rotes Dreieck aus Papier auf der Straße. Das hatte in dem Traum eine ganz intensive spirituelle Be-deutung.

Langsam verstehe ich, welche Probleme zu DDR-Zeiten denkende Menschen mit den "unum-stößlichen Weisheiten" des Marxismus-Leninismus gehabt haben müssen …


Kapitel 86. 184.: Anfang/Mitte Februar 2010


Von Frauen vorgebrachte feministische Parolen müssen nicht immer bösartig und gemein rüberkommen. Manchmal können sie auch recht amüsant und unterhaltsam sein.
An einem Vormittag bei uns im Kursinstitut stelle ich den Teilnehmern einen sozialökono-mischen Betrieb vor, der sich mit Recycling beschäftigt. Alte, kaputte Kühlschränke, Wasch-maschinen und Computer abholen. Diese ausschlachten. Alles, was an Rohstoffen noch von Wert ist, wird auf dem freien Markt wiederverkauft. Der Rest größtenteils in der firmeninter-nen Design-Abteilung zu allen möglichen Designer-Stücken verarbeitet.
Ich war knapp fertig, da fragt mich eine Teilnehmerin: "Und wie viele Männer und Frauen arbeiten dort?"
Ich, innerlich grinsend, denke: Die Damenwelt von heute hat scheinbar wirklich nichts Ander-es im Kopf als dieses ewige eine Thema. Dann erkläre ich ihr, dass ich über keine genauen Zahlen verfüge, weil das in solch einem sozialen Beschäftigungsprojekt ständig wechselt. Aber tendenziell sind dort Frauen nur in der Design-Abteilung und der Verwaltung beschäft-igt.
Ganz empört platzt es aus ihr heraus: "DA BIN ICH JA ALS FRAU SCHON WIEDER DISKRIMINIERT!!!"
Danach war es für mich sehr mühsam, ihr in aller Ruhe zu vermitteln, dass das tägliche Hin- und Herwuchten von Kühlschränken und Waschmaschinen ein solcher Knochenjob sei, dass ihn halt nur Männer erledigen können. Und auch was das Computer-Recycling betreffe: Wenn nun mal wenige bis keine Frauen auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, die mit Hard-ware Bescheid wissen, dann können die dort keine aus dem Nichts herzaubern.
Und was noch dazu kam: Diese Teilnehmerin war, freundlich formuliert, um die Hüften etwas stärker gebaut. Ich hätte sie erleben mögen, wie sie einen Kühlschrank aus dem sechsten Stock eines Wiener Gründerzeit-Mietshauses, welches bis heute über keinen Fahrstuhl ver-fügt, herunterbuckelt und mit dem Kleinlaster quer durch die Stadt transportiert ...

Kapitel 86. 185.: Ende Februar 2010


Ich dachte, jetzt schlägt es endgültig Dreizehn.
Eines Montagmorgens teilte unsere Projektleiterin unserer Gleichstellungsbeauftragten und meiner Wenigkeit mit, dass wir am Donnerstag in dieser Woche mit der Gruppe, die wir ge-rade betreuen, einen "Gender-Day" veranstalten sollen. Anweisung von der Zentrale.
Aber schon gleich darauf schien es sich zu zeigen, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Ganz begeistert riss die Gleichstellungsbeauftragte fast die ganze Sache an sich. Für mich blieb ein Referat zum Thema Gender Mainstreaming übrig. Na, wenn ihr das soviel Spaß macht, dachte ich, bin ich der Letzte, der ihr diesen verdirbt …
Allerdings, wenn ich das mit dem Referat schon machen muss, dachte ich weiter, dann tue ich es auf meine Weise. Irgendein Hurra-Pamphlet im Stile einer Rede auf dem Parteitag der KPdSU ist mit mir nicht zu machen.

Der "Gender Day" war herangerückt.
Das Programm hatte schon eine ganz Weile seinen Verlauf genommen, als die Gleichstel-lungsbeauftragte den Gruppenteilnehmern ankündigte, sie würde jetzt zwei Freiwillige, einen Mann und eine Frau, benötigen.
Es fanden sich auch kurz darauf zwei Probanden.
Diese mussten sich in die Mitte des Stuhlkreises setzen.
Die Gleichstellungsbeauftragte bat sie nun, der Gruppe in allen Einzelheiten zu erzählen, wie sie den gestrigen Tag verbracht haben. Es konnte anfangen, wer wollte.
Mir kam das einfach nur schräg vor, das hatte so etwas Gehirnwäscheartiges, gerade Psycho-Sekten-haftes an sich. Ich fand es einfach nur krank.
Der Mann begann, die Frau folgte.
Etwas wirklich Spektakuläres hatten beide nicht zu erzählen.
Als sie fertig waren, verkündete die Gleichstellungsbeauftragte der Gruppe: "Sehen Sie, der Mann hat jetzt mehr von sich erzählt als die Frau. Obwohl ja laut gängiger Geschlechterkli-schees Männer nur ungern über Persönliches sprechen und Männer auch pro Tag weniger Worte sprechen als Frauen. Ich wollte Sie mit dieser Übung dazu anregen, die Geschlechter-klischees zu hinterfragen. Hinterfragen Sie die Geschlechterklischees!"
Ich saß völlig ratlos daneben und dachte nur: Wozu soll DIESER SCHEISS jetzt gut gewesen sein?

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit


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