Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender-Terror in Wien: Teil 4 (Gesellschaft)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 11.10.2015, 14:06 (vor 3123 Tagen) @ shockley

Kapitel 86. 145.: Juli 2007


Du kannst keine Zeitung mehr aufschlagen, ohne dass spätestens ab der dritten Seite giftig und stinkig gegen die Männer gehetzt wird.
Diesmal in der Zeitung "Die Presse", die ich früher einmal für seriös hielt. Zu lesen war der Erguss eines deutschen Diplom-Psychologen – spätestens nach diesem Berufstitel lohnt es sich eigentlich schon gar nicht mehr weiterzulesen, denn das ist ein zu 99 Prozent verläss-licher Indikator dafür, dass danach nur noch grenzdebiles Gesülze kommt – namens Thomas Falschgeld, äh, Verzeihung, Altgeld von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akade-mie für Sozialmedizin Niedersachsen:

"(…) Männer hätten in diesem Zusammenhang eine wirklich ganz erstaunliche Fähigkeit, sich die Dinge – und sich selbst – schön zu denken.
Altgelds Befund ist ein interessanter. Darin, wie Männer sich selbst wahrnehmen und wie sie von ihrer Umwelt (Frauen) erlebt werden, liegt die Wurzel des Problems. Beispielsweise mei-nen nur 26 Prozent der Männer, ein Problem mit ihrem Gewicht zu haben – Frauen teilen die-se Meinung hingegen zu 36 Prozent. Unter Haarausfall leiden nach eigener bescheidener An-sicht 18 Prozent der Männer, 48 Prozent der Frauen halten das hingegen für eine männliche Schwachstelle. Und dass sie nicht über ihre Gefühle reden können – ein beliebter Dauerbren-ner –, glauben nur zwölf Prozent der Männer. Satte 62 Prozent der Frauen sind allerdings überzeugt, dass genau das ein Problem der Männer ist. Für Männer ergibt sich daraus: 'Ich bin okay, so wie ich bin. Ich bin der Experte für mich selbst.'"

Danach kam eine Grafik, in der aufgezählt wurde, welche Dinge die bösen, bösen, ignoranten Männer an sich selbst einfach nicht als Problem sehen wollen. Beziehungsweise umgekehrt, es wurde bei jedem Punkt angegeben, wie viel Prozent der Männer das an sich selbst als Pro-blem empfinden und wie viel Prozent der Frauen das als Problem an Männern betrachten:
Zu geringer Verdienst: Männer 37 Prozent. Frauen 52 Prozent.
Übergewicht: Männer 26 Prozent. Frauen 36 Prozent.
Haarausfall: Männer 18 Prozent. Frauen 48 Prozent.
Zu wenig muskulös: Männer 15 Prozent. Frauen 28 Prozent.
Angst zu versagen: Männer 13 Prozent. Frauen 56 Prozent.
Über Gefühle nicht reden können: Männer 12 Prozent. Frauen 62 Prozent.
Mangel an materiellen Dingen, die einem Geltung verschaffen: Männer 11 Prozent. Frauen 38 Prozent.
Kein Erfolg bei Frauen: Männer 6 Prozent. Frauen 31 Prozent.
Sexuelle Probleme: Männer 5 Prozent. Frauen 33 Prozent. 1

Mein Hass auf diese Dummschwätzer-Arschlöcher aus der Psycho-Branche war inzwischen so groß geworden, dass, wenn einer von ihnen mich bei einem dieser Assoziierungsspielchen fragte, was mir ganz spontan zu seinem Berufsstand einfalle, ich zur Antwort gäbe: Ein Brief-kasten. Links was rein, rechts was rein, links was rein, rechts …
Und was an diesem Drecksartikel auch sehr schön zum Ausdruck kam, war, dass ohne den Feminismus diese Arschlöcher sehr viel weniger öffentliche Aufmerksamkeit bekämen. So können sie sich jedoch mit reißerischen Anti-Männer-Artikeln profilieren.
In der Männerrechtsbewegung gab es bereits zwei Bezeichnungen für Verräter-Männer, die sich auf eine solch miese und schäbige Weise bei den Emanzen anbiederten: Mösenkriecher

und Lila Pudel!
Wieder einmal dachte ich: Manchmal wünsche ich dieser Drecks-Wohlstandsgesellschaft einen netten, kleinen Bürgerkrieg, damit einige Leute mal wieder eingenordet werden! Diese Gesellschaft ist verschimmelt, krank und dekadent!


Kapitel 86. 151.: Anfang Oktober 2007


Es muss purer Masochismus von mir gewesen sein, der mich, als ich in der Frühstückspause bei uns im Institut am Info-Materialien-Regal der Gleichstellungsbeauftragten vorbeikam, dazu verleitete, gedankenverloren nach einem per Kopierer massenhaft vervielfältigten DIN-A-4-Blatt zu greifen, das dort auslag.
Es beinhaltete ein Interview mit einer Soziologin (Spätestens da sollten die Schwachsinn-alarmglocken schrillen!) an der TU Darmstadt mit Schwerpunkt Familie und Paarbeziehung.

"Nicht zu reden verleiht Macht"

Oder einfach nur selige Ruhe, Ruhe und Frieden …

"Warum sich Männer noch nie gern unterhalten haben."

Gleich schon mal am Beginn eine faustdicke Lüge. Wir können uns untereinander sehr ange-regt über anspruchsvolle Themen unterhalten. Wohlgemerkt: Über anspruchsvolle!

"Warum das auch heute so ist – und in welchem Fall mal anders, weiß die Soziologin"

Diffuses Sozialwissenschafts-Wischi-Waschi …

"Viele Frauen nervt, dass Männer nicht über Gefühle sprechen."

Und was uns erst alles an Frauen nervt … Darüber könnte man ein Buch schreiben dicker als das "Kapital" von Karl Marx und die Bibel zusammen …

"Gab's den Konflikt schon immer?
Nein, das ist ein Phänomen unserer Zeit."

Der Feminismus tut ja auch nichts Anderes, als künstlich Konflikte zu schüren …

"Bis in die 50er-Jahre wären Frauen gar nicht auf die Idee gekommen, von ihrem Partner zu fordern, dass er bei einem Glas Wein über Gefühle reden soll."

Ein Glas Wein genießt man besten ohne nervtötendes weibliches Gequassel …
Und zu FORDERN hat eine Frau von mir schon einmal überhaupt nichts! Sie kann mich höchstens höflich um etwas bitten. Und dann werde ich mich entscheiden, ob ich der Bitte nachkomme oder nicht.

"Warum nicht?
Der Mann verdiente das Geld."

Und die Frau hatte eine Menge Stress nicht.

"Die Frau war für Kinder, Küche und die Gefühle zuständig."

Dass sich Männer in früheren Jahrhunderten überhaupt nicht mit ihren Kindern befasst hätten, halte ich für einen durch nichts zu beweisenden Mythos.

"Darüber hinaus war der Gesprächsbedarf nicht so groß wie heute, weil Mann und Frau eine klare Aufgabenteilung hatten. Es musste nicht erst diskutiert werden, wer die Windeln wechselt oder den Abwasch erledigt.
Trotzdem wollten Frauen sicher schon damals wissen, wie es in ihren Männern aussieht."

Weibliche Herrschsucht, weiblicher Kontrollwahn. Fühlen sich nur dann wohl, wenn sie ihre Beziehung/Ehe zum Polizeistaat gestalten können.

"Das bedeutet nicht, dass Männer das auch erzählen wollten."

Was auch ihr gutes Recht ist.

"Bis in die 70er-Jahre musste die Frau den Mann um Erlaubnis bitten, wenn sie einen Beruf ausüben wollte."

Wieder mal der beliebte feministische Mythos um dieses in jener Zeit in Wahrheit schon scheintote Gesetz …

"Die Machtverhältnisse waren zugunsten des Mannes gewichtet. Wer aber über Gefühle redet, gibt Macht ab und kann verletzt werden."

Und man kann das Gefühl haben, genau das wollen manche "Damen" auch. Schwächen An-derer auskundschaften, damit sie dann bei passender Gelegenheit fiese, kleine seelische Na-delstiche versetzen können.

"Männer redeten aus Angst vor Machtverlust nicht über Gefühle?"

Um es mal mit einem Vergleich auszudrücken: Wenn ich nicht jeden dahergelaufenen, zwie-lichtigen Penner in meine vier Wände lasse, dann hat das mit Machterhalt erst einmal gar nichts zu tun. Sondern ich nehme das völlig legitime Recht auf Wahrung meiner Privatsphäre wahr. Also, wir wollen doch mal die Kirche im Dorf lassen.

"Ja, teilweise ist das heute noch so. Solange ich dem Anderen keinen Einblick in meine Ge-fühlswelten gebe, kann ich meine Interessen besser durchsetzen und bin stärker."

Feministinnen hingegen wollen ja üüüüüüüüüüberhaupt keine Interessen durchsetzen, das ist ihnen ja völlig fremd.

"Warum ticken Frauen da anders?
Es ist der ureigene Bereich der Frau, über sich, Andere und ihr Gefühlsleben zu reden."

Jaaa, jaaa, jaaa, vor allem über Andere!

"Seit Jahrhunderten"

Was heißt Jahrhunderten? Jahrtausenden!!! Daher auch der verzweifelte Ausruf des Apostels Paulus: "Das Weib schweige in der Gemeinde!" Der Ausruf einer gequälten männlichen Seele!

"haben sie sich darin geübt, auch indem sie gefühlige Romane"

Und diese bis heute mit der Realität verwechseln. Einer der Ursprünge des Prinzesschen-An-spruchsdenkens.

"oder später Lebensratgeber lasen."

Wer seine Angelegenheiten nicht selber auf die Reihe bekommt, braucht solch einen Schruz scheinbar. Und da heißt es immer, die Frauen wären so stark und souverän und autonom und, und, und …
Und was ich allgemein zu der genannten Sorte Literatur noch dachte: Besonders putzig finde ich dann immer, wenn es von feministischer Seite her heißt, Frauen würden mehr lesen und das sei ein Zeichen ihres höheren Kultiviertseins. Ha, ha. Ein solch seichtes Geschwurbel ist natürlich schneller gelesen als ein anspruchsvolles Sachbuch über Quantenphysik oder über bronzezeitliche archäologische Funde in den hinteren Karpaten.

"Daher sind sie im Gespräch besser als Männer."

Merkt man zum Beispiel daran, wenn man Fernsehjournalisten alten Schlages mit einigen mo-dernen Gacker-Lies'chens in dieser Branche vergleicht.

"Ein Grund mehr für Männer, sich nicht aus der Reserve locken zu lassen?"

Die beliebten feministischen Phantastereien von der männlichen Frauenangst …

"Genau. Dabei gibt es inzwischen auch Männer, die sich auf Gespräche einlassen."

Herbeiphantasierte feministische Umerziehungs-Erfolge. Irgendwie muss man ja seinen Ar-beitsplatz rechtfertigen.

"Andere kommunizieren nur, wenn sie sich etwas davon versprechen, wie ein Urlaubsziel durchzusetzen."

Und wie sollen sie ihre Urlaubsträume sonst mitteilen? Telepathisch? Kannitverstahn …

"Gefällt dem Mann eine Frage aber nicht, blockt er ab, weil er sich nicht angreifbar machen will."

Zum Hunderttausendsten Male: Eine Ehe ist nicht das Ministerium für Staatssicherheit in der Ost-Berliner Normannenstraße! Auch wenn zahlreiche Damen das gerne so hätten …
Jedem Strafgefangenen werden ja mittlerweile mehr demokratische Rechte zugestanden als einem Mann in der Ehe!!!!!!!!!!!

"Worüber haben sich Paare vor 100 Jahren unterhalten?
Wenn überhaupt geredet wurde, dann über Sachliches."

Und das hat sich ja offenkundig auch bewährt.

"Weil der Mann alle Entscheidungen getroffen hat, gab es keinen Grund für Diskussionen.
Die Frau hat sich in der Regel mit ihrer Schwiegermutter, dem Dienstpersonal oder ihren Ge-schwistern ausgetauscht."

Frauen haben damals nur "in der Regel" geredet? Und sonst geschwiegen? Mann, müssen das paradiesische Zeiten gewesen sein …

"Inzwischen hat die Frau dem Mann aber beigebracht, dass es gut ist, miteinander zu reden."

Größenwahn …

"Nein, das ist nicht die Leistung der Frau."

Der erste vernünftige Satz in dem Geschwurbel.

"Das hat mit der Therapeutisierung der Gesellschaft zu tun."

Therapeutisierung: Ein interessanter Euphemismus dafür, dass wir immer mehr zu einem de-generierten Haufen von Idioten verkommen, der seine Neuroslein und eingebildeten Probleme pflegt.

"Seit die Sprache der Psychotherapie auch von normalen Leuten genutzt wird"

Heißt das im Umkehrschluss, dass Psychotherapeuten keine normalen Leute sind? Sag ich doch schon lange!
Ansonsten – wie bereits erörtert: Die allgegenwärtige Verseuchung des Alltags mit Psycho-Quatsch – eine der größten Geiseln der abendländischen Zivilisation!

"und sich jedes Ehepaar am Küchentisch über unbewusste Wünsche und Ängste unterhält"

JEDES Ehepaar? JEDES??? Wie sie den Wahrheitsbeweis für diese Aussage antritt, würde mich mal interessieren. Zuviel "Matrix" geguckt und davon einen kleinen Gottkomplex be-kommen?
Außerdem widerspricht sie sich hier selbst. Weiter oben hat sie nämlich noch geschrieben, noch heute würden zahlreiche Männer schweigen.

"können sich auch Männer besser ausdrücken.
Die Männer haben also nur auf die passenden Vokabeln gewartet?"

Ich werde dieser Dame mal ein Schriftstellerlexikon kaufen. Soviel kulturelle Nicht-Bildung lässt mich nur noch fassungslos dastehen …

"Ein wichtiger Faktor sind auch neue Anforderungen im Beruf. Heute sind soziale Kompe-tenzen wie Zuhören und Gesprächsführung gefragt,"

Interessant. In früheren Zeiten gab es also keine Geschäftsverhandlungen??? Industrielle haben nicht bei Krupp angerufen und gesagt, wir brauchen so und so viele Stahlträger in der Länge von X Metern, bloß beim Rabatt müssten Sie uns ein bisschen entgegenkommen? Oder um ein barockes Schloss hinzustellen, haben seinerzeit nicht unzählige Arten von Handwerk-ern äußerst detailreich miteinander verhandeln müssen, damit die fertige Bude dem Potentaten nicht über dem Kopf zusammenkrachte? Da hat sich nicht der Hofbaumeister Johann Jakob Irgendwer mit dem örtlichen Tischler Wilhelm August Sowieso sehr genau über die Termine abstimmen müssen? Und der Hoffinanzminister hat bei der Sache nicht auch noch ein gehör-iges Wörtchen mitzureden gehabt, wie der ganze Jux zu finanzieren ist? Waldarbeiter und Steinbruchbetreiber, die für die Rohstoffbeschaffung verantwortlich waren? Stuckateure? Freskenmaler? Glaser? Schmiede? Gärtner? Tuchmacher? Köche? Die haben sich NICHT alle miteinander koordinieren müssen????????????????????? Die haben alle nur mal muh und mäh gesagt, und schon war das Schloss Versailles bis auf den letzten Goldlöffel fertig einge-richtet?
Und die hatten natürlich auch niemals mit irgendwelchen Schwierigkeiten zu kämpfen, weil durch einen durch Blitzschlag ausgelösten Waldbrand wertvolles Bauholz vernichtet wurde, weil in einem Dorf die Pest ausgebrochen war und dadurch einige Spezialkräfte ausfielen, weil durch plötzlich aufgeflammte politische Unruhen in einem europäischen Nachbarfürsten-tum irgendwelche anderen Rohmaterialien nicht mehr zu beschaffen waren? Und waren dem-zufolge auch nicht gezwungen, sich zusammenzusetzen und irgendwelche Notfalllösungen auszudiskutieren?
Oh Mann, so wie die die Geschichte verfälschen, im Vergleich dazu war George Orwells Wahrheitsministerium ein Kindergeburtstag.

"statt nur in der Fabrik zu malochen."

Es gab in der Vergangenheit NUR Fabrikarbeiter? Und die mussten natürlich auch NIEMALS kommunizieren? Warum das verdammte Getriebe an Maschine Fünf jetzt zum zwanzigsten Mal einen Aussetzer hatte? Darum hat es ja auch seit den Zeiten von James Watt keinerlei technischen Fortschritt gegeben, einfach weil die im Umfeld einer Fabrik beschäftigten Män-ner zu blöde waren, sich auszutauschen …

"Man muss Kollegen beobachten,"

Und von den Beobachtungen dann "operative Vorgänge" anlegen und dem Führungsoffizier weiterleiten? Das hatten wir schon!

"um herauszufinden, wie man sich am besten verhält."

Das war von Anbeginn der Menschheit nicht anders. Was soll daran neu sein? Schwachsinn …

"Dazu gehört, eigene Gefühle und die des Gegenübers zu kennen und zu benennen."

Und wenn es die Femi-Fraktion noch so ungern hört: Durch Laberei entsteht keine reale Wertschöpfung! Dadurch entstehen lediglich wirtschaftliche Blasen, die gesetzmäßig in regel-mäßigen Abständen mit ohrenbetäubendem Lärm zerplatzen! Punkt, Ende!

"Kann eine Frau mit ihrem Mann üben, sich zu öffnen?"

Gut, dass ich nicht anwesend war, als diese Tussi diese Frage gestellt hat. Mir wäre die Hand ausgerutscht …

"Nein, nach wie vor sind für viele Männer Frauen keine Vorbilder, an denen sie sich orientier-en, auch nicht in der Beziehung."

Und mit Grund, wie man an diesem Schwachsinn hier sieht!

"Ist es möglich, zumindest die Söhne dazu zu erziehen, über Gefühle und Probleme zu sprech-en?"

Und deswegen sind wir Maskulisten so sehr am Umgangsrecht mit unseren Kindern interes-siert. Weil wir unsere Söhne vor genau so einem feministischen Scheißdreck schützen wollen, damit sie zu geistig gesunden Erwachsenen heranwachsen.

"Mit Erziehung hat das wenig zu tun. Kinder spüren, welche Verhaltensweisen in ihrem Um-feld belohnt werden und welche nicht. Werden traditionelle Geschlechterrollen vorgelegt – ist der Mann also für das Rationale und die Frau fürs Emotionale zuständig –"

Und sobald es nur einen Millimeter anders wird, werden Männer als weinerliche Heulsusen beschimpft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

"wird der Sohn das meist weiterführen."

Da besteht ja Hoffnung, dass dieser Scheiß sich eines Tages von selbst erledigt!

"Was muss zwischen Mann und Frau noch passieren?"

Es soll noch mehr passieren als bisher?????????????

"Wenn sich die Machtverhältnisse in Beziehungen ändern sollen,"

Sie haben sich bereits genug geändert! Mehr als genug!

"müssen auch Frauen etwas ändern."

Weibliche Selbstkritik? Es geschehen noch Zeichen und Wunder!

"Bei der Partnerwahl gehen sie meist noch traditionell vor: Sie wünschen sich eine gleichbe-rechtigte Beziehung, wählen aber einen Mann, der beruflich mindestens eine Stufe höher steht."

Unser Reden.

"Da dürfen sie sich nicht wundern, wenn er davon ausgeht, dass er auch privat den Ton an-gibt."

Jetzt darf ich aber mal kräftig lachen. Als ob Männer, egal wie beruflich erfolgreich, in heuti-gen Beziehungen etwas zu melden hätten!

"Redet es sich also besser mit einem Mann, der weniger verdient?
Ja, weil er mehr Kompromisse eingeht, wenn er gesellschaftlich unter der Frau angesiedelt ist. Er wird ihre Wünsche mehr zur Kenntnis nehmen. Wenn sie sagt, dass sie reden will, wird er es sicher auch tun." 1

Einen solchen Mann kann man vielleicht am Anfang mehr herumschubsen. Mit der Zeit wird er aber dem verzickten Prinzesschen langweilig, weil er ihr zu wenig kontra gibt. Und dann wird er flugs gegen einen erstklassigen Rüpel-Macho ausgetauscht.

Ende des schwachsinnigen Pamphlets.
Ich dachte an den Ausspruch eines Männerrechtlers: "Gefühle heißen deshalb Gefühle, weil man sie fühlt.
Wenn man darüber reden sollte, hießen die 'Gerede' oder 'Gequatsche'."
Und bei dem Gedanken, dass für einen solchen Scheißdreck die Steuergelder der arbeitenden Massen der Bundesrepublik verbraten werden, kann ich nur noch darauf hoffen, dass es bald zu einem gewaltsamen Systemumsturz kommt!

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit


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