Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es ist doch alles so einfach (Hinweise - Termine)

adler @, Kurpfalz, Friday, 11.01.2013, 21:18 (vor 4123 Tagen) @ Fiete

"Sie habe das Buch auch geschrieben, um sich gegen die Kinski-Vergötterung zu wenden."
Ja nee, is klar. Es hängen ja auch in ganz D. irgendwelche Kinski-Ikonen rum, oder?

Sie hat also ein Buch geschrieben. Und keiner weiß, wer das ist und niemand nimmt Notiz von dem Buch. Sie ist ja noch unbekannter als ihre Schwester Nastassia. Aber beide hatten einen berühmten Vater, den kennen sehr viele, immer noch! Über den kann eine slut sich locker ins Gespräch bringen. Am besten mit einem Vorwurf, irgendwas sexuelles. Allerste Wahl ist da der immer noch berühmten Vater. Das bläst dem Heinz Mustermann doch gleich das Hirn aus vor Entsetzen. Diesem Vater traut jeder Idiot sowas auf Anhieb zu. Und jede Journailleuse haut das begierig in die Tasten. Und schon kaufen wenigstens ein paar Trottel diese Feuchtgebiete. Ist doch alles ganz einfach! Lang, lang ist's her, aber jetzt erinnere ich mich.

Pfui Deibel!

Hatte nicht auch mal Nastassia, seine andere Tochter ihre Memoiren geschrieben und zu der Veröffentlichung auch so was angedeutet? Auch sie verdankt ihre Berühmtheit wohl nicht allein ihrem schauspielerischen Können, sondern in erster Linie, dass sie die Tochter von Klaus Kinski ist und in ihren ersten Filmen für die Zeit sehr freizügig auftrat.

Beide wären Niemande, hätten sie nicht dieses Ausnahmetalent von Vater gehabt. Und jetzt spucken sie auf sein Grab. Ich kann gar nicht in Worte fassen, welcher Ekel mich packt und welche Wut, wenn ich von so ehrlosem Gesindel lese!

In einem Interview mit der Zeitschrift Stern erzählte Nikolai Kinski, er habe niemals erlebt, dass sein Vater privat aggressiv oder ausfallend geworden sei, und sagte über ihn: „Mein Vater war privat der sanfteste Mensch, den man sich vorstellen konnte“.[9]
Auch Alfred Vohrer und Joachim Fuchsberger, die in den 1960er Jahren häufig mit Kinski gedreht hatten, beschrieben ihn rückblickend als ruhigen und unauffälligen Kollegen mit liebenswürdigen Zügen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Kinski#cite_ref-9
Stern Nr. 17/2004 nicht online zu finden, aber oft zitiert.

Gruß
adler

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