Generalverdacht ist bei Falschbeschuldigungen und QuotenFrauen berechtigt! (Hinweise - Termine)

Referatsleiter 408, Friday, 11.01.2013, 18:20 (vor 4116 Tagen) @ Sachse

Aber: was ist, wenn eine Beschuldigung doch mal stimmen sollte. Nicht mal auf diesen Fall bezogen, so allgemein.

Wir Männer haben es mit Beweisen, mit Fakten und Argumenten versucht. Der Hype "Männer sind Täter" geht unvermindert weiter. Ist es mein Problem, dass nunmehr alle Frauen unter den Generalverdacht der Falschbeschuldigung fallen? Seit Jahren vollzieht man an uns Männern diese Praxis ohne mit der Wimper zu zucken. Soll ich etwa Mitleid empfinden?

Muss dann derjenige, der auf eine Unschuldsvermutung - bis zur Feststellung einer Schuld- hinweist persönlich angegriffen werden ??

Er kann seinen Mund halten und zwar solange, bis es schlüssig bewiesen (nicht gefühlt) wurde. Solange gilt ja wohl hoffentlich noch die Unschuldsvermutung. Ich stehe nicht auf der Seite solcher Frauen, sondern auf der Seite solcher Männer, deren Leben auf Grund einer Falschbeschuldigung aus den Angeln gehoben wurde. Horst Arnold ist wohl ein besonders tragischer Fall, den manch einer schon wieder vergessen hat.

Es ist aber noch kein Beweis für die Falschbeschuldigung.

Es gibt aber auch keinen Beweis für eine Schuld von Kinski. Kinski hat kein Dreck geschmissen, auch kann er sich nicht mehr verteidigen. Mag er nun einen ander Klatsche gehabt haben oder nicht.

Fazit:

Das dieses Pendel irgendwann einmal zurückkommt und nun alle Frauen grundsätzlich unter dem Generalverdacht einer Falschbeschuldigung stehen, ist nur eine allzu logische Reaktion auf die vielen unschuldigen Opfer. Bei QuotenFrauen ist es genau dasselbe. Dadurch das unfähige und dumme Frauen per FrauenQuote nach oben gehievt werden, geraten automatisch auch kompetente und fähige Frauen in den Verdacht einer faulen & dummem QuotenTusse. Aber ist das bitteschön ein "männliches" Problem. Das sollen die lieben emanzierten und selbständigen Frauen doch unter sich klären.