Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ganz schön gestört... (Allgemein)

Peter, Sunday, 19.07.2015, 12:43 (vor 3213 Tagen) @ lichttblick
bearbeitet von Peter, Sunday, 19.07.2015, 13:27

Es ist gestört... Aber das liegt ja wohl nicht an mir.

Was du hier der jungen Generation oktruierst, ist unter aller Sau! Denn auch die lesen mit.

Es ist nun mal juristischer, medialer und gesellschaftlicher Konsens, dass die Frau sich selbst entfalten soll, tun und machen kann was sie will –> und der Mann die Nachteile auszubaden hat. Ganz alleine. Alle rufen Freibier, jemand muss es bezahlen, jetzt rate mal wer das ist? Jene erzwungen Pflichtbezahler können sogar sehr schnell unter dem Existenzminimum herumvegetieren. Was meinst Du, wie viele Männer ich kenne, die es betrifft. Wenn die hören, dass ich eine Scheidung „auch“ hinter mir habe, verkennen sie meine Situation total. Taxifahrer, die mich umsonst irgendwo hinbringen wollen, Paraglidinglehrer, die mir kostenfreie Flugstunden anbieten, Motorbootverleiher, die von mir nur die Hälfte wollen, Unternehmer, die mir offizielle Halbtagstellen für einen Vollzeitstelle anbieten. Brauche ich aber alles ganz und gar nicht. Ich war schon ein „gestörtes“ Schwein in meinem Scheidungsverfahren, dass ich mich einen fünfstelligen bis sechsstelligen Betrag erspart habe. Auf gut Deutsch, diese altruistische Männer geht es schlechter als mir, weswegen ich ihre Angebote nicht annehmen kann. Und machen wir uns nicht vor, wenn ich kein Geld hätte, würde ich gar nicht auf die Idee kommen, jene kennenzulernen zu wollen zu können.

Denn die wollen was ganz Anderes: nämlich genau das wie wir, einstmals. Nur: sie müssen eben heute vorsichtiger sein.

Jede Frau hat das Recht jeder Zeit ihre Meinung straf- und konsequentfrei ändern zu können, die ausschließlich der Mann auszubaden hat. Für mich bist Du ein Arsch, weil du Männer in diese Situation hineinkatapultieren willst. Der Mann hat mit einer Hochzeit nichts gewonnen und sehr viel verloren. Verdammt? Weswegen sollte denn ein Mann die volle Konsequenz für die Entscheidungen der Frau tragen? Kaum in die Rente einbezahlt.. Tjo Pech, meine Altersversorgung ist ziemlich gut und muss ich mit niemanden teilen.

Frauen sind alt genug, sie müssen selbst wissen was sie tun. Ehe geht gar nicht. Was Kinder angeht ist es juristisch völlig egal, ob es sich um verheiratete oder unverheiratete Kinder sich handelt, denn beide haben die gleiche Rechte. Man bürdet sich selbst mit der Hochzeit nur weitere Verpflichtungen der Frau gegenüber auf. Sonst gar nichts!
Ergo, niemals heiraten. Dann kann die emanzipierte Frau machen und tun was sie will und ihre Konsequenzen auchselbst ausbaden. Mit der Ehe hat die Frau alles was sie vom Mann braucht. Mit oder ohne ihm. Konsequenzen, u.a. juristische sowie weibliche Spinnereien, auf Kosten des Mannes gratis dazu.

Übrigens, wenn Du daran zweifelst, dass man deutsche Frauen nicht leicht ins Bett bekommt als andere Frauen von anderen Nationen, dann kann das nur an Dir liegen. Zuviele deutsche Männer glauben nun mal daran, dass die Frau ein Engel und keine Schlampe ist. Scheinst auch dazu zu gehören. Ich finde das viel zu leicht. Aber egal, es macht Spaß.

Btw. der Soziopath bist Du in meine Augen: Deutsche heiratet und vermehret euch, egal wie ihr darunter leiden müsst.

Und noch eine Kleinigkeit: Weswegen meinst Du, weshalb es eher auffliegt, wenn der Mann fremdgeht? Wenn ich als Stecher es dem Mann erzähle, dann bin ich für ihn der böse Verführer, der böse Konkurrent. Wenn die Geliebte es der Ehefrau beichtet, dann ist der Ehemann der böse untreue Saukerl und beide sind seine Opfer. - Also selbst im privaten Bereich ist man sich einig, dass die Frau stets die Unschuld in Person und von jeder Konsequenz frei sein muss. Und da wundert man sich noch, dass die Justiz und die Medien genauso ticken. - Da ich auf den Hinweis der Untreue der Lebenspartnerin nur als Arsch dastehen würde, halte ich halt die Klappe, genieß die Stunde und verschwinde wortlos wieder. Das ähnelt mir zu stark einer Selbstanzeige, obwohl ich diesem Mann nie ewige Treue geschworen habe.

--
Ihr könnt mich alle mal


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