Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Leben kann so schön sein:-D (Allgemein)

Peter, Saturday, 18.07.2015, 09:44 (vor 3214 Tagen) @ Franco
bearbeitet von Peter, Saturday, 18.07.2015, 10:20

Jepp! Das ist die einzig richtige Konsequenz, die man als Mann tun sollte. Verzichte auf die Familie, lebe in Saus und Braus. Diese Woche ging mit mir eine 25 jährige Frau fremd, die in sieben Wochen heiraten wird. Bin ich eine Sau, was? Der arme Kerl…pla pla. Ja und? Die Frau war unglaublich witzig und gut im Bett, nur wie die meisten emanzipierten Frauen fehlte ihr der Bezug zur Treue, was mir einen schönen Abend gab. Treue ergibt in der Tat heutzutage für eine Frau keinen Sinn mehr. Sie hat doch durch Untreue nichts mehr zu verlieren. Ingrid Steeger hat doch recht mit ihrer Äußerung: „Frauen betrügen zwar auch - sind dabei aber wesentlich raffinierter". Nur wird hier Ursache und Wirkung vertauscht: Männer sind wesentlich dümmer und naiver in dieser Beziehung, trauen es ihrer Partnerin nicht zu und meinen in der Tat, dass die gelebte treue Beziehung nur an ihrer männlichen Treueverhalten liegen würde. Und wenn die Frau fremdgeht, wurde sie von dem Bösen verführt…

Aber auch egal, ihr Lebenspartner wird die 25 jährige Blondinen heiraten in dem Glauben, dass seine Partnerin ein Engel ist und nur an ihn denken tut.
Er wird wie die meisten Männer freiwillig („aus Liebe“, ist das nicht süß) ihr mehr Geld – einer vollmündige, wahlberechtigte, selbstbestimmende, berufstätige Person – in den Rachen werfen wie es seine Kinder je benötigen werden. Mit der Scheidung und der Erkenntnis, dass seine Frau viele partnerschaftliche Verhaltensregeln verletzt hat, wird er dann weiter eine Menge Geld in ihren Rachen werfen müssen. Heult dann herum, dass er jetzt was tun muss, was er früher freiwillig tat: Eine Frau finanzieren, die einen anderen Mann besteigt. Die Kinder wollen dann die Frau und ihr neuer Platzhirsch zwar haben, aber weder wollen sie die Kinder finanzieren noch erziehen. Letzteres macht eine emanzipierte Frau nicht mehr, sondern lässt es vom Staat erledigen.

Ich frage mich in der Tat schon lange, wieso man Männer helfen solle, die wollen das genauso. Solange es sie noch nicht betrifft, sind diese Idioten aus dem gleichen naiven Basisdenken über Frauen mehrheitlich dafür, dass eine Frau genau das darf. Erst wenn es sie persönlich trifft fangen sie an zu merken, dass da was nicht stimmt. Die meisten leben das aber schon in der Ehe aus und sind nach Jahrzehnten immer noch nicht dagegen, obwohl sie sich versklavt haben und genau deswegen mindestens 50 Arbeitsstunden die Woche durchschleifen, während die Frau selbstverständlich mit ihrer Freizeit die Treue auslebt. Z.B. beim Chatten im Winter, im Sommer im Schwimmbad unter der Sonne. Die Frau verursacht mehr Kosten als die Kinder.

Und dann wollen diese Idioten, wie Dino so schön schrieb, ihren Kopf ab der Trennung mehrmals an eine Wand donnern. Gehen noch für die Arbeiten – bezahlen Richter und Anwälte – die diesen Umstand verursacht haben und weiterhin gnadenlos pflegen wollen und händereibend sich auf kämpfende Väter sich freuen: „Sobald der doofe Mann in das Familiengericht springt, die Euros im Becken der Familienzerstörer klingt“

Man kann dabei als Mann von Anfang an mit dem Blick zur Realität ein ganz tolles Leben haben. Emanzipierte Frauen spreizen die Beine schneller als Nutten. One Night-Stands waren noch nie so einfach wie heute. Und das mit Frauen jeglicher Couleur. Diese 25 jährige Blondine ist die Tochter eines Frauenarztes, die in einer sehr strengen protestantischen Gemeinde Mitglied ist und ihren Mann für das Leben gefunden hat. Nur mein jüngstes Beispiel. Bloß keine Kinder und bloß niemals heiraten(!), denn einem Mann gehören nur die Kosten und was will man mit sowas? Selbstverständlich feste Partnerschaften nebenbei führen, die aber, sobald es ernst wird – auf jede kleine Andeutung auf Kinderzeugung reagieren – sofort mit einer anderen Frau beendet wird. Soll sie ihre Wünsche mit einen Idioten der Gesellschaft bewerkstelligen, der die gesellschaftliche Denunzierung gegen die Männer heutiger Zeit nicht wahrhaben möchte. Feste Partnerschaften muss man führen, weil man dann jemanden hat – wie es ein Kind so schön sagte – mit dem man zusammen spielen kann. Sprich, Events erleben, die nur in Partnerschaften am besten funktionieren. Und das tolle daran, mein Geld gehört nur mir. Anstatt eine irgendwann mutierte vertrocknete Frau wartet ein schönes Auto vor meiner Tür. Zuhause jeglichen Schnickschnack, das mir beliebt und mit der Zeit wird sogar das zusammengespart, wo man früher nur sich gewagt hatte, daran zu träumen und mit Frau und Kinder ein ewiger Lebenstraum gewesen wäre. Z.B. zur Nutte gehen… können die meisten Ehemänner mit ihrem Taschengeld sich gar nicht leisten, und einer meiner wann es ihm beliebt, denn dieser lächerliche Betrag tut einem gar nicht weh und ist immer so schön konsequentfrei. Wohl der hauptsächliche Grund, weswegen es das älteste Gewerbe ist und Frauen immer dagegen was hatten.
Man hat als Mann quasi die Wahl zwischen ein klagenloses Leben ohne Frau oder klagenvolles Leben mit einer Frau.

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Ihr könnt mich alle mal


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