Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125958 Einträge in 30840 Threads, 293 registrierte Benutzer, 341 Benutzer online (0 registrierte, 341 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Stehen Mütter feministisch-hierarchisch noch unter Frauen? (Frauen)

wolle pelz, Berlin, Wednesday, 13.05.2015, 12:42 (vor 3274 Tagen) @ Christine

Ich glaube, die Lehrerin ist selbst Mutter. ;)

Gesellschaftlich sieht es tatsächlich so aus, dass Mütter mittlerweile einen niedrigeren Stellenwert als eine Frau ohne Kinder hat. Aus staatlicher Sicht macht es kurzsichtig Sinn: Die in vollzeitarbeitende Frau bringt zunächst mehr Geld in die Kassen. Das ist allerdings <b>sehr</b> kurzsichtig.

Dass Deutschland unter einer geringen Geburtenquote leidet, ist bekannt. Das spielt aber den Anti-Deutschen zu. Ein jeder kann sich vorstellen, wie sich der Anti-Deutsche bei den Grünen und der SPD es sich vorstellt, wie die Bevölkerungszahl konstant gehalten werden kann. Die Linke lassen wir einmal außer acht, die haben zum Glück nicht viel zu krähen.

Wir alle wissen über den Staatsfeminismus Bescheid. Ein wichtiges Thema im Staatsfeminismus ist immer Geburtenkontrolle und Verhütung zur freien Entfaltung der Sexualität. Durch Verhütung und Geburtenkontrolle kommen aber keine Kinder auf die Welt. Der Feminismus ist nicht besonders kinderfreundlich.

Ich denke, das alles hat zur Folge, dass die Mutter an sich einen niedrigeren Stellenwert hat.

Lustig wird es allerdings erst als alleinerziehender Vater. Als ich auf der Suche nach einer Vater-Kind-Kur-Klinik war, ist es mit z. B. begegnet, dass zunächst Mütter kommen, dann Regenbogenfamilien und dann erst der alleinerziehende Vater. (Kurklinik Carolinensiel)

Die ganze Politik ist mittlerweile familienfeindlich, was sich natürlich auf das Bild der Mutter und des Vaters sowieso auswirkt.

Ich kann mich auch mit Schrecken an eine Werbung für ein Auto erinnern. Dort hieß es:
"Dieses Auto können sich sogar Familien leisten!"

Familie als offizieller Faktor für Armut. Guten Appetit.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum