Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Muttertag und eine empathielose Lehrerin (Frauen)

Christine ⌂ @, Wednesday, 13.05.2015, 10:41 (vor 3263 Tagen)

Durch verschiedene Links auf den Pelzblog sah ich in der rechten Spalte den Namen Muttertag und dachte mir, mal schauen, was ein Wolle Pelz dazu so schreibt. Was ich dann las, hat mich dann doch ein wenig erschüttert.

Muttertag – #Aufkreisch¹! Eine ausschließende Veranstaltung!

Ja, der Muttertag nähert sich: Zeit für Geschichten. Nein, von mir gibt es keine Geschichte über Mütter. Eher eine Geschichte über eine fehlende Mutter.

Mein Sohn kam kürzlich aus der Schule und erzählt mir grinsend, dass er nicht bei einer Muttertagsgeschenk-Bastelaktion mitmachen sollte, weil er ja keine Mutter mehr hat.[..]

Ich denke ja immer, schlimmer kann es nicht mehr kommen, aber leider werde ich stets eines besseren belehrt. Ich weiß fast gar nicht, was ich für Worte finden soll, um das Gefühl einer solchen Aussage zu beschreiben.

Das Einzige, was mir spontan einfällt und Hadmut in seinem Bericht “Wer will die Uhr zurückdrehen?” beschreibt, ist die Tatsache, dass es dem Feminismus nie um Frauen ging. In seinem Fazit hat Hadmut genau die Worte verwendet, die mir schon sehr lange durch den Kopf gehen.

[..]Drittens: Frauen sind nach Ansicht der Grünen dumm und unselbständig, nicht der eigenen Meinung fähig. Sie haben sich gefälligst einer eigenen Meinung zu enthalten und sich dem sozialistischen-traditionellen Kollektiv-Bündnis zwischen Frauen und Schwulen zu unterwerfen. Haben sie doch eine eigene Meinung, können sie nur von den Russen ferngesteuert sein.[..]

Und so kommt es dann, dass eine Lehrerin anscheinend gar nicht mehr merkt, wie frauenfeindlich sie agiert, in dem sie einen Jungen aus einer Gruppenstunde mehr oder weniger verbannt, der keine Mutter mehr hat, die er ehren kann.

Aber... und das ist dann doch das Positive an dem Beitrag von Wolle, sein Junge hat das gar nicht als so schlimm empfunden, da er das, was für die Mütter gebastelt wurde, ziemlich doof fand.

Inwieweit solche Ausgrenzungen Wirkungen zeigen, wird sich vermutlich erst in ein paar Jahren heraus stellen.

http://www.pelzblog.de/2015/05/muttertag-aufkreisch¹-eine-ausschliessende-veranstaltung/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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