Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Heute Abend Volksumerzieher-TV auf Puls 4 (Manipulation)

Conny, NRW, Thursday, 17.07.2014, 17:59 (vor 3581 Tagen) @ Kurti

Das dritte Jahrtausend wird jenes der Frauen.

Bestenfalls die 1. Dekaden des 21. Jahrhunderts. Denn danach wird es nicht mehr genug Frauen geben, die den Bazillus "Frauen sind die besten" in sich tragen, da das westliche Reich/amerikanisches Imperium danach der Vergangenheit angehören dürfte. Es ist ein Indikator für den Niedergang jeder Hochkultur gewesen, wenn die Frauen zu wenig Kinder gebähren. Daher kann das nicht gleich ein ganzes Jahrtausend sein, das den Frauen gehört.

Das dritte Jahrtausend wird wohl das Jahrtausend der Frauen werden, wenn man dem berühmten amerikanischen Zukunftsforscher Alvin Toffler Glauben schenkt. Denn dann werden die Frauen "Führungspositionen rund um den Globus einnehmen, und das in einem Ausmaß, wie man es bisher noch nie gesehen hat."

Die werden das nicht einfach einnehmen, sondern einnehmen müssen, da es versäumt wurde, Männer ebenfalls gut auszubilden.

Warum überhaupt definiert man ein Jahrtausend als jenes der Frauen, in dem sie zu Arbeitssklaven werden? Eigentlich dürfte es das Jahrtausend der Männer werden, wenn die Frauen für die Männer arbeiten müssen, da sie einfach besser ausgebildet (aus-gebildet wird man eh nur für den Arbeitsmarkt - bilden dagegen macht man für sich selbst) werden. Man kann dann natürlich auf die Arbeitssklavinnen dann weniger verzichten.

Noch bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts war die Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter relativ eindeutig definiert.

Das ist nicht ganz richtig. Es trifft vielleicht auf das Bürgertum zu, nicht aber auf die Landarbeiter bzw. Bauernfamilien. Zum Ausgang des 19. Jahrhunderts haben noch mehr als die Hälfte (wohl eher sogar 75 Prozent) von der Landwirtschaft gelebt. Und in der Landwirtschaft war es damals wohl auch selbstverständlich, daß die Frau dort auch mitarbeiten mußte.

Die Entwicklung bis in die Gegenwart ist tiefgreifend: Noch nie waren Frauen gesellschaftlich so einflussreich wie heute.

Echt jetzt? Na gut, früher hatte sie über den Ehemann Einfluß und heute, da sie ihn ja nicht mehr hat, braucht sie eben selbst Einfluß. Dazu muß sich sich eben ins Hammsterrad begeben und selbst Arbeitssklave sein.

Den modernen Frauen stehen viele Mittel und Wege zur Verfügung, um ihre Ziele zu verwirklichen.

Ein Weg wird ihr aber immer seltener zur Verfügung stehen: Der des Heimchens am Herd - böse Zungen behaupten auch, es wäre der Job der Ehehure. Denn verdient die Frau mehr als der Mann, kann eher noch eh derjenige sein, der sich für seine Partnerin prostituiert.

Wie verführerisch wirkt eine Karrierefrau auf Männer?

Mal Sex mit einer Frau im Hammsterrad - falls die Karrieregeile Arbeitssklavin dafür noch Zeit und Kraft hat - dürfte vielen Männern gefallen, solange sie Mittellos sind und für einen Schreihals nicht blechen müssen. Zu einer Verbindung auf geistiger Ebene taugt so eine vermännlichte Frau allerdings wohl eher weniger. Das ist im Kapitalisums ja auch nicht gewollt, da Singles mehr Konsumieren als Familien.

Ist es die Sorge vor dem Verlust seiner "Männlichkeit", wenn sich das vermeintlich starke Geschlecht über starke Frauen lustig macht?

Ist es denn nicht lustig, mit anzusehen, wie sich eine Frau freiwillig in die Sklaverei begibt? Wie dumm kann die Frau blos sein? Herrje!

Suchen Männer wirklich nach der Heiligen und Hure in einer Person? Gibt es "Luder"? Oder sind die eine Erfindung der Herren? Was ist Klischee, was beflügelt Männerphantasien und wie wirksam sind die modernen "Waffen" der Frauen?

Fragen über Fragen. Antworten habt ihr dazu sicher nur diffamierende.

"SPIEGEL TV Österreich" nimmt uns diesmal mit auf eine Reise durch die Welt der Frauen im Wandel der Zeit. Vom alten Ägypten über die Anfänge der Frauenbewegung im Kaiserreich bis hin zu den modernen Emanzipationsbestrebungen.

Wenn es denn eine Emanzipation wäre. Genauso wenig ist Krieg eine friedenserhaltende Maßnahme.

Es ist zum Kranklachen, es Emanzipation zu nennen, wenn eine Frau sich vom heiligen Bund der Ehe zu befreien um das Heil dann in der Arbeitssklaverei zu finden. Sie wechseln damit nur die gegenseitige Bindung von Mann und Frau durch eine oft einseitige Bindung zum Arbeitgeber/Auftraggeber aus. Emanzipation - daß ich nicht lache.


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