Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126024 Einträge in 30871 Threads, 293 registrierte Benutzer, 327 Benutzer online (2 registrierte, 325 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Das Männermagazin wird wieder einmal bekämpft! (Politik)

Peter, Saturday, 12.07.2014, 11:35 (vor 3584 Tagen) @ Leutnant Dino

„Auch Frauen leben in der Leistungsgesellschaft, aber sie sind nicht die
Leistungsträger, sondern haben die Fähigkeit Leistungen in Anspruch zu
nehmen. In der Regel ohne Gegenleistung. […] Frauen sind keine
Selbstversorger und wenn sie es doch schaffen, dann auf sehr niedrigem
Niveau. Sie bekommen ihre Miete bezahlt und für den wöchentlichen Friseur
langt es vielleicht auch, aber eine nette Urlaubsreise ist schon nicht mehr
drin. Dann sitzen die meisten Frauen einsam auf ihrem Balkon mit ihrem
abgerissenen Kätzchen. Erst durch einen Mann werden Frauen sozial und
finanziell aufgewertet. Nur so können sie ihren Konsumdrang befriedigen und
dank Unterhalt oft viele Jahre über das Ende der Beziehung hinaus, bis der
Mann unter der finanziellen Belastung irgendwann zusammenbricht. Dann
rutschen Frau und Mann gemeinsam in die Armut. Die Frau kann nicht arbeiten
gehen, weil sie zu lange ohne Job oder schlichtweg zu blöd und zu faul ist,
und der Mann will nicht mehr, weil er von den Unterhaltszahlungen die
Schnauze voll hat. Warum Geld für etwas ausgeben, wofür es weder
Gegenleistung noch Dank gibt.“

Stimmt. So ist es.

„Nun sind selbst junge Frauen komplette Versagerinnen.“ […] Frauen haben es
einfach nicht drauf. Statt auf Bildung oder Karriere konzentrieren sie sich
darauf, eines Tages einen Zahlmeister abzubekommen. […] Frauen jammern
immer lauter, doch die Politik ist machtlos. Kein Politiker traut sich, den
Frauen die Wahrheit zu sagen. Niemand sagt ihnen, dass sie deshalb wenig
verdienen, weil sie eben wenig leisten. Für geile Titten und eine enge
Muschi gibt es nicht mehr Lohn, außer sie arbeitet als Nutte.“

Stimmt. So ist es.

„Die Frage, was Männer suchen, ist leicht zu beantworten: Eine loyale,
intelligente und gutaussehende Frau mit einen traumhaft schönen Körper.
Letzteres bewerten Männer nach unterschiedlichsten Kriterien. Manche mögen
es etwas fester, andere lieben den Hungerhaken und einige wenige die Fette
mit dem Gesicht eines Sumo-Ringers. Aber alle Männer legen großen Wert auf
eine geile Muschi. Ja, die Muschi ist wie ein Gesicht und das Aussehen für
einen Mann enorm wichtig. Eine Frau kann noch so gut aussehen, wenn jedoch
das Aussehen der Muschi nicht ansprechend ist, bringt das nichts. Ohne die
männliche Geilheit hält keine Beziehung. Deswegen ist es sehr wichtig, dass
die vermeintliche Liebe unverzüglich ausgezogen und gecheckt wird.
Viele Männer vergessen vor lauter Lust und Liebe, dass fast jede Frau
bereits einige Dutzend Schwänze durch ihre Muschi durchgezogen hat. Von
Exklusivität kann sicherlich keine Rede sein. Nun mag man sich darüber
streiten, ob diese Frauen Schlampen sind, aber zumindest dürfen sie getrost
als Fickfetzen bezeichnet werden. Beim Kennenlernen zieren sich Frauen, den
Hengst einlochen zu lassen und wollen damit suggerieren, dass halt nicht
jeder an die Dose darf, obwohl das mehr oder weniger der Fall ist. Frauen
versuchen ihren Körper stets als exklusive Ware zu verkaufen und das
möglichst teuer.“


Stimmt. So ist es.

Die Landesmedienanstalt wird den Fall erneut bewerten. Soweit die
Landesmedienanstalt Verstöße gegen den JMStV feststellt, kann sie diese als
Ordnungswidrigkeiten gemäß § 24 JMStV mit Geldbußen von bis zu 500.000 Euro
ahnden.

Gott schütze uns vor der Wahrheit. Strafe aller wahrheitsvernarrten Frevler.

--
Ihr könnt mich alle mal


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum