Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Männermagazin wird wieder einmal bekämpft! (Politik)

Holger @, Wednesday, 09.07.2014, 23:00 (vor 3586 Tagen) @ Leutnant Dino

Hallo Claudia,
dankenswerterweise hat Ihr Adressat, der bekannte Leutnant Dino, Ihr Schreiben ins Netz gesetzt und wir als gesetzestreue Bürger wollen uns selbstredend an die einschlägigen Regeln halten, da auch wir um Sauberkeit bemüht sind.
Nur finden wir es einigermaßen erstaunlich, daß nunmehr eingetragene Vereine wie Sie vorgeben, was denn 'jugendgefährdend' ist und so ist es nachvollziehbar, wenn wir über die gesetzlichen und wissenschaftlichen Hintergünde mehr erfahren wollen, die die Jugendgefährdung der von Ihnen inkriminierten Beispiele belegen und überdies die Meinungsfreiheit einschränken dürfen.
Zu 1. ist z.B. anzumerken, daß das in der Wissenschaft als Standardinstrument verwendete sog. 'Sozioökonomische Panel' ganz selbstverständlich Unterhaltsleistungen als Konsumausgaben des Verpflichteten ausweist. Eine einschlägige Bewertung finden Sie hier:
http://www.manndat.de/wp-content/uploads/2009/02/stellungnahme_zu_oecd-studie.pdf
Überdies ist es Allgemeinwissen, daß öfters blutjunge Damen steinalte Milliardäre heiraten, weil der Halbteilungsgrundsatz im Scheidungsrecht fast aller westlicher Staaten ihnen im oft schnell nachfolgenden Scheidungsfall massive materielle Vorteile bringt, diese Art der Bereicherung kann also sehr wohl als moralisch äußerst fragwürdig etikettiert werden und es ist eher Pflicht, mit drastischen Worten unerfahrene Jungmänner auf diese Folge vermeintlich lebenslänglicher Zuneigung hinzuweisen. Ebenso ist es in der Wissenschaft unbestrittene Erkenntnis, daß Frauen bevorzugt 'nach oben' heiraten und die hohe Zahl lediglich geringfügig oder gar nicht beschäftigter, verpartneter Frauen spricht für sich.
Es ist unbestreitbar ehrenrührig, ein Schmarotzerleben auf Kosten anderer unter Vorspiegelung falscher gefühlsmäßiger Tatsachen oder aus Kalkül im Hinblick auf bestehende gesetzliche Regelungen zu führen; legen Sie bitte dar, weshalb der Hinweis darauf jugendgefährdend ist.
Zu 2.: Das sind in der Tat beleidigende Bezeichnungen, die allerdings in ähnlicher Weise in großer Zahl seit Jahrzehnten in den Medien zu finden sind. "Männer sind Schweine" ist doch geflügeltes Wort und daß "Männer in Salzsäure ein gelöstes Problem" sind, können Sie immer noch in der 'Emma' nachlesen wie auch den Aufruf zu verstümmelnden Straftaten- Stichwort 'Lorena Bobitt'. Kastrationsphantasien sind immer noch en vogue.
http://www.unzensuriert.at/content/0013252-Kampfemanze-will-M-nner-kastrieren
Jeder Grundschüler kennt das Wort 'Fotze' und 'Quotze' steht sogar in Artikeln der Mainstreampresse. Und was ist jugendgefährdend daran, vor unbestreitbar in großer Zahl vorhandenen Damen mit 'HWG', häufig wechselndem Geschlechtsverkehr, zu warnen?
Zu 3. u. 4. ist bereits oben einiges gesagt. Es ist unbestreitbar, daß jugendliche Männer besonders anfällig für die Darbietung sexueller Verheißungen sind. Daß dies nicht identisch mit Begriffen wie Liebe, Zuneigung etc. ist, hat mit der evolutionär bedingten Dominanz der hormonellen Ausstattung junger Männlicher zu tun und die Zeugung zahlreicher ungewollter Kinder erklärt sich damit zwanglos. Daß dazu aber zweie gehören in Zeiten perfekter Verhütungsmethoden und de facto freier Abtreibung, ist genauso klar und eine unterschiedliche Motivationslage ist offensichtlich.
Was gefährdet nun die Jugend, darauf aufmerksam zu machen?

Eine Bitte noch zum Schluß: Bitte legen Sie die Finanzierung Ihres Vereins offen.
MfG


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