Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nicht überflüssig! (Allgemein)

Mangelfall, Hamburg, Tuesday, 07.01.2014, 18:12 (vor 3773 Tagen) @ Leutnant Dino

bei aller Liebe zu allgemeinen Inhalt und Form des Männermagazins und anderen Schriftsätzen der Redaktion halte ich diesen Beitrag für überflüssig und pietätlos.

Ich begründe das damit, dass man an der Vergangenheit ohnehin nix ändern oder Positives bewirken kann


Die Geschichtsaufarbeitung ist sehr wichtig. Nach dem Zusammenbruch der DDR wurde das sehr schön zelebriert. Und wir Antifeminsten nehmen uns die anderen Epochen vor, die mit den Lügen der Frauen zusammenhängen. Das dies mitunter nicht schön klingt, liegt an den Verfehlungen der Frauen.

Man muss sich die ungewöhnlich hohe Zahl von 500.000 Nutten, nur alleine in Berlin, mal vorstellen. Im besten Fall hatten die Frauen früher eine Doppelbelastung: Nutte und Trümmerfrau!

Frauen gehen auf den Strich, weil sie für Sex das bekommen, was sie nie erhalten würden. Essen gab es damals, wenn man wirklich als Trümmerfrau gearbeitet hat. Das war den Frauen aber einfach zu wenig. Sie wollten Luxus und den bekommt man nur, wenn man gut vögelt.


Ich hatte nicht grundsätzlich kritisiert, das allgemein die deutsche Geschichte bzw. auch speziell die des Trümmerstriches aufgearbeitet wird sondern mich direkt auf den gerade am Vortag gelesenen öffentlichen Beitrag(von mir hier als überflüssig und wegen der Totenruhe als pietätlos betitelt...) im Männermagazin bezogen was ja sicherlich viel mehr "heimlichstille Leser" als offizielle Teilnehmer hat.
Die Richtigkeit der von der Redaktion dargelegten Fakten habe ich nie bezweifelt und sehe selbst, dass in dieser Zeit Keime des heutigen Feminismus versteckt sind - trotzdem finde ich keinen Ansatzpunkt um etwas an der Vergangenheit zu ändern oder wie diese Veröffentlichungen auch in facebook dem Antifeminismus nützlich sein könnten.
Im Gegenteil bieten solche Beiträge weiche Ziele für Angriffe auf das Männermagazin und reduzieren die möglichen Leserzahlen um die Männer, die zwar potentielle Interessenten, sich aber von solchen Dingen distanzieren.
Ich gehöre auch zu denen, bin aber dort wieder eine Ausnahme und les trotzdem alles wenns spannend geschrieben ist. ;-)
Meine Idee wäre ein nichtöffentlicher Loginbereich im Magazin, wo solche von mir als rufschädigend empfundenen Beiträge erstmal ausdiskutiert werden.


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