Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125947 Einträge in 30833 Threads, 293 registrierte Benutzer, 271 Benutzer online (0 registrierte, 271 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Kinder renditesicheres Eigentum von AE-Müttern? (Vaeter)

Bolle aus Berlin, Tuesday, 17.09.2013, 13:55 (vor 3876 Tagen)

Heute berichtet u.a. der ARD-Text auf Seite 148 über eine Forsa-Studie:

"Kinder kosten 334 Euro im Monat

Für den Unterhalt ihrer Kinder unter 18 Jahren geben Eltern eine Umfrage zufolge 334 Euro monatlich aus.In der Forsa-Studie wurden unter anderem Aufwendungen für Schule,Lebensmittel,Freizeit und Spielzeug erfasst.
Schule,Bildung und Betreuung belasten die Eltern mit monatlich 96 Euro.Lebensmittel schlagen mit 92 Euro zu Buche,der Posten Freizeit,Hobbys und Urlaub beläuft sich auf 49 Euro,Kleidung auf 43 Euro und Spielsachen auf 21 Euro.Unter den 33 Euro für Sonstiges wurden Ausgaben wie Taschengeld,Geschenke und Fahrkarten verbucht."

So weit,so richtig? Das Leben kann auch (emotionsfrei) in Zahlen erfasst werden.Juristen versuchen das (ideologisch)u.a.mit der Düsseldorfer Tabelle.

Was kostet ein Kind aber eine alleinerziehende Mutter?

Ich bin ein entsorgter Vater eines nichtehelichen,elfjährigen Kindes und muss,obwohl ich seit der Geburt der Tochter zur freiwilligen Zahlung bereit bin,den monatlichen Kindesunterhalt in Form der Gehaltspfändung,z.Zt.in Höhe von 264 Euro,hinnehmen.

Entsprechend der obigen Forsa-Studie trage ich also 79 % und die Mutter 21 % (ca.70 Euro) der Unterhaltskosten für das gemeinsame Kind.Da die Mutter noch Kindergeld erhält wird aus ihrem Kostensoll ein Kostenplus,ein Haben:-D von mehr als 100 Euro monatlich.
Der sogenannte Betreuungsaufwand der Mutter ist unbeachtlich da ich von der Betreuung,Erziehung und Pflege meiner Tochter ausgeschlossen wurde.
(Allein die familiengerichtlichen Versuche zur Wahrnahme des Umgangsrechts und zur Feststellung der gemeinsamen elterlichen Sorge schlagen bei mir mit mehr als 20.000 Euro zu Buche)

Ist also für eine getrennterziehende AE-Mutter ein Kind ein renditesicheres Eigentum?
Ist diese Kostenverteilung gar ein Grund warum ein großer Teil von Müttern Kinder entfremden,als Waffe gegen den Vater einsetzen und als lebenssinnstiftendes Antidepressivum zu ihrem eigenen Wohlergehen benutzen?

Die Forderung "Kein Umgang - kein Unterhalt" erscheint mir zunehmend gerechtfertigt.

Gruß von Bolle


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum