Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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PU und Frauenhass (Frauen)

Peter, Sunday, 18.08.2013, 23:26 (vor 3921 Tagen)

Nachdem hier einige auf PU schwören, weswegen auch immer, habe ich mir auch mal in Ruhe einige Threads durchgelesen. Wenn ich ehrlich sein soll, glaube ich diesen Frauenkennern kein Wort, dass sie wirklich gut bei den Frauen ankommen. Dass sie mit vielen Frauen zu tun haben.

Beispiel Thema Frauenhass:
http://www.pickupforum.de/topic/37081-frauenhass-phase-wie-kommt-man-raus/page-3

Hier mal das wichtigste des TOs:

Kennt ihr Phasen, in denen ihr Frauen NUR als negativ seht? Als ichzentrierte, egoistische, überschätzte, fordernde, oberflächliche, passive Wesen, die einem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts geben können?Die die Tatsache, dass sie das Sexmonopol haben scham- und hemmungslos ausnutzen?

Darauf wird tatsächlich widersprochen mit Phrasen wie

Wenn Du Dich dazu erniedriegen läßt?

Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechter, die existieren einfach. Wie Männer schlicht vielfach stärker sind, haben Frauen das Sexmonopol. Das Bedürfnis von Männern ist schlicht größer. Weswegen Freudehäuser schon immer gaben und geben werden. Wenn ein angeblicher Frauenkenner das verneind, hat er einfach keine Ahnung von Frauen. Oder wenn er nur als Rosenkrieg erkennen kann ebenso.

Ebenso kann ein Mann mehr bieten als eine Frau je geben kann. Wer was anderes behauptet, kann auch nicht zwischen Katze und Hund unterscheiden.

Seine zweite Post:

Vielen Dank für die bisherigen Antworten!

Ich haben den von Winterkind empfohlenen Thread "Verbitterung" durchgearbeitet. In diesem kommt meinen Empfindungen texmex mit seinen wunderbaren Posts am nächsten.

Es scheint in diesem Forum allerdings die herrschende Meinung zu sein, dass das Problem der Verbitterung ausschließlich beim Manne selbst liege und er die Frauen halt hinzunehmen habe, wie sie seien.

Diese Ansicht teile ich nicht.

Ich möchte zunächst feststellen, dass Veränderungen von Gesellschaften selbstverständlich auch mit qualitativen Veränderungen des Verhaltens ganzer Gruppen einhergehen.

Weiterhin muss es in Diskussionen selbstverständlich gestattet sein, das Verhalten sozialer Gruppen kritisieren zu dürfen.

So bin ich der Meinung, dass das wir in Deutschland derzeit eine gesellschaftliche Entwicklungsphase durchleben, in der dem weiblichen Geschlecht tendenziell und vergleichsweise unsoziales Verhalten attestiert werden muss.

Woran mache ich das fest?

- Die Erwartungen und Forderungen, die von der Frau an das männliche Geschlecht gestellt werden, sind ins unermessliche gestiegen und stehen in keiner Relation zu dem, was eine Frau selber einem Mann geben möchte und kann. Es scheint frauentypisch zu sein, grundsätzlich verschiedene Maßstäbe anzulegen.

- Gleichzeitig wird der Mann sehr gerne als schlechtes Wesen dargestellt. Vor allem im Internet wird der Mann in sozialen Netzwerken, auf Partnerbörsen und in Foren schlecht gemacht, beleidigt und virtuell gemobbt.
(In der Pick-up-Szene hat sich leider die Unsitte festgesetzt jede Beleidigung und Unhöflichkeit von Frauen als Shit-Test zu deklarieren und der Frau somit die Verantwortung zu entziehen.)

PUs sind doch mehr Pudels. So gut wie alles zieht sich durch wie ein roter Faden. Eine Asoz-Kuh macht keine Shit-Tests, sie ist einfach nur asoz.


- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!

- Aktivität im Zusammenhang mit Kontaktanbahnung tendiert gegen Null. Am deutlichsten lässt sich dies überprüfen, wenn man in einer Partnerbörse ein weibliches und ein männliches Profil erstellt und vergleicht, was passiert.

Legendär und sollte bekannt sein.

- Zwischen dem was eine Frau sagt und dem was sie meint besteht in entscheidenden Fragen kein Zusammenhang. Frauen sind in ihren Aussagen extrem von Gruppenerwartungen bzw. ihrem Über-Ich gesteuert.

- die Mehrheit der Frauen ist oberflächlicher als jede Generation vor ihr. Individualtiät und Streben nach Bewusstseinserweiterung scheinen kaum noch existent.

- die Mehrheit der ü-30- Männer hat ein negatives Frauenbild. Alles Versager und AFCs?

Oder doch Männer mit Erfahrung?


Alle Aussagen beruhen sowohl auf eigener Erfahrung, zahlreichen Gesprächen, Medienberichten und Beobachtugen in der virtuellen Welt.
(dass es wie immer Ausnahmen gibt, versteht sich von selber)

Gleichzeitig sind wir in einer Zeit, in der das weibliche Geschlecht duch die veröffentlichte Meinung als stark, überlegen und vorbildlich beschrieben wird. Mit der Realität hat dies herzlich wenig zu tun. Dies nur am Beispiel des angeblichen "Selbstbewusstseins" der Frau. Es gibt tatsächlich keine Lebenssituation, in der ich eine Frau bisher als auffällig selbstbewusst erlebt habe. Hier wird lediglich Anspruchsdenken mit Selbstbewusstsein verwechselt.

Die häufig vertretene Meinung, man könne nichts ändern, halte ich für Resignation. Jeder von uns sollte dazu beitragen, die Frauen aufzurütteln.

Teile seiner dritten Post:
Ich möchte bezüglich der Diskussion eine parallele zur Ausländerproblematik aufzeigen. Es war lange Zeit in Deutschland quasi nicht möglich, Kritik an Ausländern zu üben. Dies führte zu der absurden Situation, dass faktisch in der veröffentlichten Meinung so getan wurde, als ob es kein kritikwürdiges Verhalten von Ausländern in Deutschlang gäbe. Erst als der Migrationsbericht und Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes belegten, dass nennenswerte Anteile der ausländischen Bevölkerung nicht an einem Leben gemäß unserer herrschenden Gesellschaftsordnung interessiert waren, wurde es möglich ansatzweise öffentlich Mißstände anzusprechen.

Genau so scheint es mir derzeit bei der Geschlechterfrage zu sein. Irgendein ungeschriebenes Gesetz scheint es zu verbieten, dass Kritik an Frauen geübt wird. Offensichtlich ist der Meinungsmainstream in den Medien der zur Zeit das männliche Geschlecht benachteiligt sehr prägend.

Offensichtlich müssen erst anerkannte Meinungsführer aufstehen und auf unerfreuliche Entwicklungen zwischen den Geschlechtern hinweisen, bevor sich der einzelne zugesteht, mal etwas offener in seinem Denken zu sein.

Letzter Beitrag, worauf er antwortet:

Du wirst es kaum glauben und wahrscheinlich wird es Dich auch schockieren: es gibt sogar Männer, die so über Frauen denken bzw sie so darstellen, als ichbezogene, egozentrische..... wie gings nochmal weiter? und einen regelrechten "Hass" auf Frauen entwickeln! Unglaublich, oder?

Es geht wiederum darum, dass dies bei Frauen weitaus häufiger geschieht. Dies lässt sich quantifzieren in dem z.B. die Aussagen von Männerin und Frauen auf Flirtplattformen verglichen werden. Auch ist dies möglich wenn Aussagen in geschlossenen Frauen- oder Männergruppen in sozialen Netzwerken, in denen jeweils das andere Geschlecht thematisiert wird, verglichen werden.


- Die Bereitschaft von Frauen, ihr Verhalten bezüglich des Umgangs mit Männern zu hinterfragen, bzw. auf männliche Kritik überhaupt sachlich einzugehen, tendiert faktisch gegen Null!

Auch hier gibt es Männer, die so handeln.

dasselbe wie oben - es geht darum, dass diese Bereitschaft bei Frauen weitaus geringer ist. Dies lässt sich wiederum aus hunderten Threads von gemischten Gruppen aus verschiedenen sozialen Netzwerken, in denen Geschlechterfragen diskutiert werden, belegen


Was sagt ihr einem Farbigen, der in Discotheken, Cafés, etc. an der Tür abgewiesen wird und der das Verhalten der Verantwortlichen kritisiert?

Sagt ihr dem
- er solle aufhören, den Fehler bei den anderen zu suchen?
- er solle aufhören rumzujammern?
- er solle den Spieß rumdrehen und sich einreden, er sei der Preis, und dann würde man ihn schon reinlassen?
- er solle unabängig von der Ablehung der Türsteher werden?
- er würde die Abweisung nur anziehen, weil er die falsche Einstellung hat?
- es sei sein Problem, wenn er sich abweisen lassen würde?
- er solle die Türsteher so akzeptieren wie sie sind?

Natürlich hatten seine Gegner nur Scheinargumente zu bieten, während er sehr gut auf die Relation achtet und schlicht Recht hat. Politisch korrekt wird auf Männer-Bashing der Frauen devot reagiert. Ehrlich gesagt wirkt PU wie ein Treffen Jugendlicher, die gerade das Kennenlernen mit Frauen lernen, aber mehr über Frauen nicht wissen.
Im Grunde wird auch ganz klar gezeigt, dass jeder auf den weißen hetro-mann schimpfen darf und er es sich das gefallen lassen soll.


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