Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dieser Fall hat mit Reimer nichts zu tun (Allgemein)

Gismatis @, Basel, Monday, 13.05.2013, 21:41 (vor 4003 Tagen) @ Detektor

Ja, "wenn das stimmt". Dabei handelt es sich um die bloße Aussage eines lesbisches Paars, dass sich zudem auch noch genau mit etwas befasst, von dem wir wissen, dass die Genderszene genau solch ein Tun zum Beweis ihrer Thesen und Affekte favorisiert ("Reimer"). Da liegt es dann sehr nahe, dass die solche Aussagen von dem Kind kurzerhand einfach behaupten, um diese Nummer durchzuziehen.

Diesem Verdacht steht entgegen, dass das Kind laut dem anderen verlinkten Artikel auch untersucht worden ist. Und wie stellst du dir das praktisch vor, dass man einen Jungen dazu bewegt, bei der «Nummer» mitzumachen?

Auch die Kritik des Arztes in dem Artikel wäre dann wohl eher nicht vorgekommen, der ja offen von Kindesmissbrauch spricht.

Diese Kritik bezieht sich auf die Medikation.

Einer echten Transsexualität bedürfte es einfach der zuverlässigen Aussage/Diagnose von Ärzten und wäre demnach kaum einen Bericht wert. Aber so haftet dem Ganzen der unnachahmliche Geruch der wiederholten Experimentiererei durchgeknallter Kampflesben auf der Suche nach praktischer Bestätigung ihrer theorethischen Wahngebilde an.

Kontrovers an dem Fall ist das Alter des Betroffenen und der frühe Behandlungsbeginn. Da ist zu erwarten, dass darüber berichtet wird.

Die ganze Szene könnte eine ganze Wagenladung Jungs für ihren Quatsch verbrauchen, überzeugt, dass sie falsch liegt, wäre sie nie und wenn der ganze Friedhof mit ihren männlichen Versuchskaninchen schon voll wäre.

Möglich. Aber im Einzelfall ist das eine schwere Anschuldigung, die nich vorschnell erhoben werden sollte. Dass es sich um ein lesbisches Paar handelt, reicht da als Verdachtsmoment sicher nicht aus.

--
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