Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dieser Fall hat mit Reimer nichts zu tun (Allgemein)

Gismatis @, Basel, Monday, 13.05.2013, 18:25 (vor 4003 Tagen) @ Kurti

Tommy began saying he was a girl when he was three years old, his parents said. He was learning sign language due to a speech impediment, and one of the first things he told his mothers was, "I am a girl."

Übersetzung: Tommy habe im Alter von drei Jahren begonnen zu sagen, er sei ein Mädchen, sagten seine Eltern. Er lernte Zeichensprache aufgrund einer Spechstörung, und etwas vom ersten, was er sagte, war, «Ich bin ein Mädchen».

Wenn das stimmt, halte ich eine Transsexualität für sehr wahrscheinlich wenn nicht sogar sicher. Zudem sieht er/sie schon sehr mädchenhaft aus. Natürlich ist die Unterdrückung der Pubertät nicht unkritisch zu betrachten, aber die Vorteile dürften die Nachteile überwiegen, wenn man bedenkt, wie ungünstig die Effekte einer männlichen Pubertät für Transfrauen sind.

Die Reaktionen in diesem Forum scheinen einem Irrtum zu entspringen: Die Erkenntnis, dass der Genderismus falsch liegt, führt zur irrigen Annahme, dass dessen Gegenteil richtig sei. Dadurch nehmen beide Fraktionen einen extremen Standpunkt ein. Während die einen davon ausgehen, dass der Geschlechterdualismus Einbildung sei und jede Abweichung der Norm als Bestätigung dieser Sichtweise willkommengeheißen wird, reagieren die anderen extrem abweisend, zum Teil hysterisch, auf alles, was irgendwie nicht ganz der traditionellen Vorstellung von Mann und Frau entspricht. Dabei ist es imgrunde ganz einfach: Es gibt Mann und Frau, die Mehrheit ist damit ganz zufrieden und wünscht sich einen Partner des anderen Geschlechts. Daneben gibt es jede Art von Abweichung. Keine davon stellt einen Angriff auf die Norm dar.

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