Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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wollen und nicht wollen (Allgemein)

Narrowitsch @, Berlin, Wednesday, 27.03.2013, 11:05 (vor 4068 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Narrowitsch, Wednesday, 27.03.2013, 11:24

Nein, deren Vaterschaft ist nur ein Nebeneffekt des Dressurprozesses. Es gibt wenige Männer, die im Privaten ganz klar sagen: "Ich kann nicht aufmucken, dann riskier ich alles." und eben die anderen, die gar nicht mitkriegen, wie sie (von ihrem Weib) erfolgreich zu Systemschafen umerzogen wurden, bereitwillig die Lohnlüge glauben, Hitler wählen und sich bei der Wehrmacht melden.

Womit Godwin's law endlich in Erfüllung geht. Du hättest gewiss Hitler nicht gewählt, Du wärst gewiss auf der richtigen Seite gewesen. KPD? SPD?
Vielleicht solltest Du Dich mal etwas mit den komplexen Vorgängen rund ums dritte Reich befassen, welche 1918 ihren Lauf nahmen, befassen. Vielleicht erfährst Du ja ein wenig über Motive von Vätern, von denen, die in den Krieg zogen und denen die Widerstand leisteten. Voraussetzung für Erkanntnisgewinn wäre freilich, sich dem Gegenstand ohne Gefühl unendlicher moralischer Überlegenheit zu nähern, die das 21 Jahrhunder wohlfeil jedem Trottel anbietet.

Damit outeste Du dich restlos als jemand, der auf seinen Bauch hört, der Verstand kann es nicht sein, der Dich zu solch dämlichen Satz verleitet.


Was willst Du denn machen? Glücklichen Sklaven die Freiheit erklären? Vergiß es!

Was ich vergesse und was nicht- das lass mal meine Sorge sein. Was ich mache, ich meine, in unserer Sache, wissen die, die es angeht und wissen sollen.Aber ich mache was. Nicht immer, aber immer öfter. Was ich auf keine Fall will, sind unreflektiert Dogmen und pseudowissenschaftliches Gesabbel weitertragen, nur weil sie sich antifeministisch geben.

Vor allem verabscheue ich (meist) Arroganz, besonders, wenn sie sich undifferenziert gegen Männer, Frauen, Väter, Mütter, Kinder Jugendliche und jene richtet, die bereits reichlich unter staatlicher Willkür, Pressekampagnen und dem Terror verordneter "moderner" Weltanschauung leiden.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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