Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich bin Antifeminist aus Überzeugung, nicht einfach nur per definitonem

Roslin, Wednesday, 22.02.2012, 11:39 (vor 4456 Tagen) @ Robert
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 22.02.2012, 11:43

Weil ich für Gleichberechtigung bin, eben auch die der Männer.

Eine Ideologie, für die die Selbstverwirklichung der Frau Zweck ist, die des Mannes bestenfalls Mittel zu diesem Zweck, kann nicht für Gleichberechtigung sein.

Ich will Gleichberechtigung und bin deshalb ein Gegner jener Ideologie, die die Gleichberechtigung des Mannes theoretisch und praktisch auf den Rücksitz verbannt.

Ansonsten aus den gleichen Gründen Antifemminist, die mich auch zum Antikommunisten und Antinationalsozialisten/Antifaschisten machen, den beiden anderen großen Sündenbockideologien des 20. Jhdts., mit denen der Feminismus so viel gemein hat, nur dass er mit einem anderen Sündenbock arbeitet, dem Mann, der Männlichkeit anstelle von Bourgeois/Kapitalismus bzw. dem Juden/Untermenschen/jüdischen Finanzkapitalismus.


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