Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Paradigmenwechsel in der deutschen Geschlechterpolitik

Müller ⌂, Monday, 11.10.2010, 16:57 (vor 4954 Tagen)

Just bei Arne Hoffmann gefunden:

"Paradigmenwechsel in der deutschen Geschlechterpolitik

Fast ein halbes Jahrhundert lang bestand Geschlechterpolitik (auch) in Deutschland darin, alles zu tun, was für das weibliche Geschlecht von Vorteil war. Das männliche wurde komplett vernachlässigt. Heute wurde mir ein Dokument zugespielt, das darauf hindeutet, dass diese Einseitigkeit ein Ende findet. Das wäre knapp zehn Jahre nach der Veröffentlichung meines Buches Sind Frauen bessere Menschen?, in dem ich erstmals solche Forderungen aufgestellt hatte, ein entscheidender Schritt nach vorne. Allerdings enthält es auch Passagen, die mancher Männerrechtler kritisch sehen wird (dazu gleich mehr).

Mir ist dieses Dokument etwas zu umfangreich, um seinen Inhalt hier vollständig zu zitieren, aber interessierte Freunde und Bekannte kennen meine Mailadresse. (In Genderama-Zeiten sind wir ja mit ähnlich brisanten Dokumenten auf dieselbe Weise verfahren.) Meiner Quelle zufolge soll jedoch ein Artikel über dieses Dokument bereits morgen in der Berliner "tageszeitung" (taz) erscheinen.

Es handelt sich bei dem fraglichen Dokument um einen Antrag, der am 28. September 2010 von den Abgeordneten Michaela Noll und Volker Kauder und der Fraktion der CDU/CSU sowie Miriam Gruß und Birgit Homburger und der Fraktion der FDP eingereicht wurde. Er trägt den Titel "Für eine moderne Gleichstellungspolitik – Perspektiven für Jungen und Männer erweitern".

In den ersten Absätzen dieses Antrages heißt es unter anderem:"

HIER GEHT'S WEITER

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