Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Lösung

Puffbesucher, Monday, 31.01.2011, 00:54 (vor 4845 Tagen)

Wir guten Männer müssen besser sein als alle Niederträchtigen, Selbstgerechten und Dampfplauderer da draußen, die sich uns in den Weg stellen wollen. Wir müssen sie mit Ross und Reiter einfach schlagen. Wir werden weiterhin komponieren, wir werden weiterhin forschen, wir werden weiterhin das Rad am Laufen halten. Und wir tun das alles ab sofort in dem neuen Bewußtsein, dass es auch genau darum geht, das ganze feministische Gefotze samt Anhang schlußendlich in den Orkus zu schicken. Treudoof und gutmütig waren wir lange genug, was es einbringt, ist bekannt. Wir werden nicht mehr schweigen, wir werden die Dinge immer lauter beim Namen nennen und speziell uns als Männer ganz gewiss nicht mehr das althergebrachte Pfluggeschirr überstülpen lassen. Der Stier auf der Wiese muss sich seiner Kraft bewußt werden. Es ist also ein Kampf, nicht nur gegen die allltägliche Unbill, die einem mitunter begegnet, sondern eben auch gerade gegen diese spezielle Ungehörigkeit, die uns hierin in das Forum geführt hat.

Die "Leser"-Signatur bringt es schon ganz treffend auf den Punkt. Und die hier machen's schon gut vor.

Also an alle Jungs: Kinn hoch, Brust raus und nun vorwärts mit Gott!

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

Die Lösung

Roslin, Monday, 31.01.2011, 02:50 (vor 4845 Tagen) @ Puffbesucher
bearbeitet von Roslin, Monday, 31.01.2011, 02:58

@ Leser

*und speziell uns als Männer ganz gewiss nicht mehr das althergebrachte Pfluggeschirr überstülpen lassen.*

Das ist das Entscheidende.

Ein femizentrisch-feministischer Zeitgeist maßt sich an, Männlichkeit im Sinne vermehrter Nützlichkeit für die Frau umzudefinieren, ohne Männern das Recht zuzubilligen, diese unabhängig von irgendwelchen Nützlichkeitserwägungen als Zweck ihrer selbst zu definieren, unabhängig von ihrer Nützlichkeit für Frauen.

Aber erst auf der Basis einer so definierten Männlichkeit wäre ein gerechter Interessenabgleich zwischen gleichberechtigten Männern und Frauen möglich.

Diese Anmaßung drückt die Herabwürdigung des Mannes zum Nutztier der weiblichen Selbstverwirklichung aus und hat sie zum Ziel.

Das männliche Nutztier, das widerspruchslos der Frau dient, ist das Endziel des Feminismus, der femizentrischen Gesellschaft.

Männer haben Frauen nicht zu dienen, genauso wenig wie Frauen Männern.

Dieses Joch müssen Männer abstreifen, indem sie sich verweigern, jedes Geben ohne adäquate Gegenleistung gegenüber Frauen konsequent verweigern, auch gegenüber einem femizentrischen Staat, der sie ausbeutet, um Frauen zu privilegieren und bevorzugt zu versorgen.

Und wenn darüber diese Gesellschaft zum Teufel geht, die schließlich nur dank der Ausbeutungsbereitschaft der Männer überhaupt besteht.

Anders ist der marodierende Egoismus des Weiblichen, der sich im Feminismus ideologisch transzendiert, nicht zu stoppen.

Sie reden von Gleichberechtigung und meinen weibliche Suprematie, Ausbeutung und Diskriminierung der Männer zum Zwecke ihrer SELBSTVERWIRKLICHUNG.

Ja, das Pfluggeschirr muss runter von den Schultern, das Ochsenkummet muss weg

Frauen-Identity

vt, Monday, 31.01.2011, 04:47 (vor 4845 Tagen) @ Roslin

Das männliche Nutztier, das widerspruchslos der Frau dient, ist das
Endziel des Feminismus, der femizentrischen Gesellschaft.

Werden dann Frauen vielleicht sogar zu Opferinnen erzogen um diese femizentristische Gesellschaft begründen zu können?

Frauen-Identity

Krankenschwester, Monday, 31.01.2011, 15:44 (vor 4845 Tagen) @ vt

Werden dann Frauen vielleicht sogar zu Opferinnen erzogen um diese
femizentristische Gesellschaft begründen zu können?

Ja.

*schwersterziehbare*

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Die Lösung

DvB, Tuesday, 01.02.2011, 01:53 (vor 4844 Tagen) @ Roslin

Männer haben Frauen nicht zu dienen, genauso wenig wie Frauen Männern.

Einspruch!

Nutze deine jungen Tage,
lerne zeitig klüger sein.
Auf des Glückes großer Waage
steht die Zunge selten ein.
Du mußt steigen oder sinken,
du mußt herrschen und gewinnen
oder dienen und verlieren,
leiden oder triumphieren,
Amboß oder Hammer sein.
-Goethe-

Ja, das Pfluggeschirr muss runter von den Schultern, das Ochsenkummet muss
weg

Pflugscharen zu Schwertern! :)

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Die Lösung

Roslin, Tuesday, 01.02.2011, 03:33 (vor 4844 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 01.02.2011, 03:41

Einspruch!

Goethe beschrieb hier die Verhältnisse unter, zwischen Männern, den intrasexuellen Wettkampf zwischen Männern, aber doch nicht den Wettkampf Mann-Frau, der ihm gar nicht denkmöglich war.

Das Verhältnis Mann - Frau sah Goethe als ein Gefährtenverhältnis, dachte und beschrieb er nicht mit diesen Kategorien, die Du deshalb nicht einfach auf das Mann-Frau-Verhältnis im Goetheschen Sinne übertragen kannst.

Wenn Du es tust, drückst Du damit DEIN Verständnis des Mann-Frau-Verhältnisses aus, das dem der FeministInnen frappant ähnelt, aber nicht das Goethes.

Also schieb ihm nicht Dein Verständnis in die Schuhe, um mit seinem großen Namen Dein Verständnis zu adeln.

Goethe hat den Mann nicht als Hammer, die Frau nicht als Amboß gesehen und auch nicht umgekehrt.

Der Mann kann dem Mann Hammer oder Amboß sein, aber hat sich der Frau gegenüber um Gefährtenschaft zu bemühen, die zusammenspielt und nicht gegeneinander kämpft

Die Lösung

Bero, Tuesday, 01.02.2011, 15:02 (vor 4844 Tagen) @ Roslin

Der Mann kann dem Mann Hammer oder Amboß sein, aber hat sich der Frau
gegenüber um Gefährtenschaft zu bemühen, die zusammenspielt und nicht
gegeneinander kämpft

Seiner Frau gegenüber oder jeder Frau?
Und wie sieht dieses "Bemühen um Gefährtenschaft" praktisch aus? So ähnlich wie Pudelei?

Die Lösung

DvB, Tuesday, 01.02.2011, 17:23 (vor 4844 Tagen) @ Roslin

Ich denke auch nicht, daß Goethe hierbei ausgerechnet Weiber im Sinn hatte. Aber es trifft selbstverständlich auch im Verhältnis zu diesen zu. Du mußt herrschen oder dienen - einen Mittelweg gibt es nicht. Nur in Deinen Gleichheitshirfürzen

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Nicht Gefährtenschaft, sondern Unterordnung

Polarisator, Tuesday, 01.02.2011, 20:40 (vor 4844 Tagen) @ Roslin

Goethe hat den Mann nicht als Hammer, die Frau nicht als Amboß gesehen

Wahrscheinlich eher so:

Den Mann als Hammer mit Nagel, und die Frau als Brett mit vorgebohrtem Loch.

Der Mann [...] hat sich der Frau gegenüber um Gefährtenschaft zu bemühen

Viele Menschen bezeichnen ihren Hund als ihren treuesten Gefährten (= Wegbegleiter). Wenn du es so meinst, kann ich dir zustimmen, anderenfalls nicht. Denn von gleicher Augenhöhe kann keine Rede sein. Wo die konstruiert wird, endet das in der Versklavung des Herrn; denn die Natur läßt sich nicht belügen.

trel

Die Lösung

Chato, Tuesday, 01.02.2011, 14:12 (vor 4844 Tagen) @ DvB

Einspruch!
...
Nutze deine jungen Tage,
lerne zeitig klüger sein.
Auf des Glückes großer Waage
steht die Zunge selten ein.
Du mußt steigen oder sinken,
du mußt herrschen und gewinnen
oder dienen und verlieren,
leiden oder triumphieren,
Amboß oder Hammer sein.
-Goethe-

Damit hat Roslin recht. Und deshalb hat auch Klonovsky im Grunde genommen recht mit seiner "Ritterlichkeit". Daß ich mich Weibern gegenüber, die sich wie Schlampen aufführen, selbstverständlich nicht ritterlich verhalte, versteht sich von selbst. Aber gegen Weiber zu kämpfen ist nun einmal nicht Ausdruck von Stärke, sondern von Schwäche, denn wer Weiber bekämpft, erkennt sie als Männer an, obwohl sie keine sind. Das ist eine durchaus unmännliche Schwäche. Die müßte man erst einmal an sich selbst erkennen ... und sie dann dort akzeptieren ... und dann darüber nachdenken, gegen wen der Kampf sich statt dessen zu richten hat.

Wenn Weiber sich als Feministinnen wie Männer aufführen, dann liegt die Schuld daran bei den Männern - und zwar nicht nur bei denen, die den Feminismus erfunden und politisch installiert haben, sondern nicht weniger auch bei denen, die sich genau so aufführen, wie es die Erfinder des Feminismus von ihnen erwarten: die eigene Männlichkeit preisgeben und die Weiber als "Männer" anerkennen, indem man sie bekämpft ... und eben nicht diejenigen, die uns die ganze "Vergesellschaftung" durch den Feminismus eingebrockt haben.

Die Lage ist sehr vertrackt und es gibt (wenn überhaupt noch) keine einfachen Lösungen. Wenn es noch eine Lösung gibt, dann gibt es sie nur für wenige und sie kann nur darin bestehen, das je andere Geschlecht wieder wechselseitig als lebensnotwendige Ergänzung des eigenen zu erkennen - und anzuerkennen. "Dient einander, der eine dem anderen, wechselseitig und in Liebe!", sagt Jesus Christus. Die Bedingung dafür ist nicht die öde Gleichheit, sondern die Ungleichheit der Geschlechter, denn nur auf ihr beruht die Anziehung.

Es gibt niemals, auch hierbei nicht, eine "kollektivistische Lösungen für alle", sondern die gibt es immer nur für die, die diese schlichte Wahrheit begreifen. Wer hingegen auf die "Gleichheit" setzt, der geht daran zugrunde, bleibt kinderlos und befreit dadurch die Welt von der er Plage seiner Anwesenheit. Doch, das ist wirklich sehr weise eingerichtet vom Schöpfer.

Deshalb endet auch MGTOW in der Niederlage. Wer keine Kinder hat, hat keine, und der "eigene Weg" endet im Krematorium. So einfach ist das. Mann und Weib sind aufeinander angewiesen, damit der Mensch lebe. Das ist die göttliche Ordnung. Eine andere gibt es nicht, und wer das nicht kapiert, geht drauf.
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Die Lösung

Robert ⌂, München, Tuesday, 01.02.2011, 15:37 (vor 4844 Tagen) @ Chato

recht mit seiner "Ritterlichkeit". Daß ich mich Weibern gegenüber, die
sich wie Schlampen aufführen, selbstverständlich nicht ritterlich
verhalte, versteht sich von selbst.

Hm, für uns hier vielleicht. Aber für den Otto-Normal-Pudel, der mit undifferenzierten Verhaltensanweisungen a la (z.B.) "Frauen schlägt man nicht" usw. gorßgezogen wurde, ist das nicht selbstverständlich. Für den ist "Schlampe" eine niemals berechtigte Beschimpfung einer "edlen" Frau ...

Aber gegen Weiber zu kämpfen ist nun einmal nicht Ausdruck von Stärke,
sondern von Schwäche, denn wer Weiber bekämpft, erkennt sie als Männer
an, obwohl sie keine sind.

Die PUAs sagen da ganz profan: "Nimm sie nicht ernst, sondern durch" (wenn sie "Drama" macht) ;) "Wir" nehmen das ungerechtfertigte Gejammere und Genörgle schon viel zu lange viel zu ernst ...

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Die Lösung

DvB, Tuesday, 01.02.2011, 18:24 (vor 4844 Tagen) @ Chato

Daß ich mich Weibern gegenüber, die
sich wie Schlampen aufführen, selbstverständlich nicht ritterlich
verhalte, versteht sich von selbst. Aber gegen Weiber zu kämpfen ist nun
einmal nicht Ausdruck von Stärke, sondern von Schwäche, denn wer Weiber
bekämpft, erkennt sie als Männer an, obwohl sie keine sind. Das ist eine
durchaus unmännliche Schwäche.

Lange Rede, kurzer Sinn. - Was soll das nun genau heißen bspw. in dem Fall, Du bekommt von einem Weib eine gescheuert? Hältst Du die andere Wange hin?

Von mir bekommt sie augenblicklich eine zurück - und zwar so, daß sie umfällt. Nein, als "Kampf" sehe ich das nicht. :D

Die müßte man erst einmal an sich selbst erkennen ...

Dulden ist nicht Stärke sondern Schwäche. Du verdrehst die Tatsachen.

und sie dann dort akzeptieren ... und dann
darüber nachdenken, gegen wen der Kampf sich statt dessen zu richten hat.

Ich glaube, ich bin der Einzige, der hier jemals thematisiert hat, daß sich der Kampf keineswegs gegen irgendwelche Weiber oder Femanzen zu richten hat, sondern der Feind ganz woanders steht. Also wem erzählst Du das?

Wenn Weiber sich als Feministinnen wie Männer aufführen, dann liegt die
Schuld daran bei den Männern - und zwar nicht nur

Ich stimme vollkommen zu. Weiber sind generell schuldunfähig.

Die Lage ist sehr vertrackt und es gibt (wenn überhaupt noch) keine
einfachen Lösungen. Wenn es noch eine Lösung gibt, dann gibt es sie nur
für wenige und sie kann nur darin bestehen, das je andere Geschlecht

Die Lösung - und zwar gesamtgesellschaftlich - ist sehr einfach: Not.

wieder wechselseitig als lebensnotwendige Ergänzung des eigenen zu
erkennen - und anzuerkennen.

Was heißt schon anzuerkennen? Eine anfemanzierte Schrulle ist kein gültiges Weib und werde ich selbstverständlich nicht als solches anerkennen. Wenn sie sich der natürlichen Ordnung unterwirft, hab ich kein Problem damit. Das wird sie aber nicht tun, solange sie nicht muß.

"Dient einander, der eine dem anderen,
wechselseitig und in Liebe!", sagt Jesus Christus.

Das war ja wohl (ebenso wie das Goethe-Gedicht) nicht auf Weiber bezogen. ;)

Es gibt niemals, auch hierbei nicht, eine "kollektivistische Lösungen
für alle", sondern die gibt es immer nur für die, die diese schlichte
Wahrheit begreifen.

Da bin ich durchaus anderer Ansicht. Es gibt kollektivistische Lösungen für alle. Gib mir 1 Woche die nötige Macht und ich mach Dir dat. :D Ganz ohne, daß irgendwer was begreifen muß. Ich wüßte auch garnicht, ab wann man bei einem Weib davon sprechen könnte, sie habe etwas begriffen.

Wer hingegen auf die "Gleichheit" setzt, der geht daran
zugrunde, bleibt kinderlos und befreit dadurch die Welt von der er Plage
seiner Anwesenheit. Doch, das ist wirklich sehr weise eingerichtet vom
Schöpfer.

Naja, dafür vermehren sich die Gleichheitsfetischisten aber wie die Karnikel. Irgendwie scheinst Du Dir da also was zurechtzulügen.

Deshalb endet auch MGTOW in der Niederlage. Wer keine Kinder hat, hat
keine, und der "eigene Weg" endet im Krematorium. So einfach ist das. Mann
und Weib sind aufeinander angewiesen, damit der Mensch lebe. Das ist die
göttliche Ordnung. Eine andere gibt es nicht, und wer das nicht kapiert,
geht drauf.

Du tust gerade so, als sei zur Vermehrung das Einverständnis von Weibern erforderlich. Das ist aber nicht der Fall. Genauso, wie das auch für jede andere Sache im Staate ist, wo das Einverständnis der Masse vollkommen überflüssig ist. Die Masse ist auch ein Weib

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Die Lösung

Chato, Wednesday, 02.02.2011, 00:15 (vor 4843 Tagen) @ DvB

Lange Rede, kurzer Sinn. - Was soll das nun genau heißen bspw. in dem Fall, Du bekommt von einem Weib eine gescheuert? Hältst Du die andere Wange hin?

Nein.

Dulden ist nicht Stärke sondern Schwäche. Du verdrehst die Tatsachen.

Das käme auf die konkreten Umstände an. Jemanden z.B. mit einem Abzugsschach besiegen, wäre nicht Schwäche, sondern Stärke, und es wäre wünschenswert, wenn der Gegner das möglichst spät bemerkt.

Ich glaube, ich bin der Einzige, der hier jemals thematisiert hat, daß sich der Kampf keineswegs gegen irgendwelche Weiber oder Femanzen zu richten hat, sondern der Feind ganz woanders steht. Also wem erzählst Du das?

Damit befindest du dich im Irrtum. Ich schreibe hier seit gut 8 Jahren gerade zu diesem Thema, je und je. Im Archiv solltest du schnell fündig werden.

Ich stimme vollkommen zu. Weiber sind generell schuldunfähig.

Wie kommt es dann bitte, daß die Männer angesichts des Feminismus derart versagt haben?

Die Lösung - und zwar gesamtgesellschaftlich - ist sehr einfach: Not.

Das ist keine Lösung, sondern das beendet jeden Ausweg und jede Freiheit. Die Massenkollektivierung wird absolut werden. Darauf läuft es schließlich seit Jahrhunderten hinaus. Und jetzt werden halt Nägel mit Köpfen gemacht.

Was heißt schon anzuerkennen? Eine anfemanzierte Schrulle ist kein gültiges Weib und werde ich selbstverständlich nicht als solches anerkennen. Wenn sie sich der natürlichen Ordnung unterwirft, hab ich kein Problem damit. Das wird sie aber nicht tun, solange sie nicht muß.

"Dient einander, der eine dem anderen, wechselseitig und in Liebe!", sagt Jesus Christus.
.
Das war ja wohl (ebenso wie das Goethe-Gedicht) nicht auf Weiber bezogen. ;)

Doch, gerade darum ging es.

Da bin ich durchaus anderer Ansicht. Es gibt kollektivistische Lösungen für alle. Gib mir 1 Woche die nötige Macht und ich mach Dir dat. :D Ganz ohne, daß irgendwer was begreifen muß. Ich wüßte auch garnicht, ab wann man bei einem Weib davon sprechen könnte, sie habe etwas begriffen.

Ich glaube, daß du dich drastisch verschätzt hinsichtlich der wirkenden Kräfte und deiner Einflußmöglichkeiten.

Naja, dafür vermehren sich die Gleichheitsfetischisten aber wie die Karnikel. Irgendwie scheinst Du Dir da also was zurechtzulügen.

Nein, die gleichheitsfetischistischen Hedonisten vermehren sich eben nicht mehr. Gerade die nicht.

Du tust gerade so, als sei zur Vermehrung das Einverständnis von Weibern erforderlich. Das ist aber nicht der Fall. Genauso, wie das auch für jede andere Sache im Staate ist, wo das Einverständnis der Masse vollkommen überflüssig ist. Die Masse ist auch ein Weib.

Gemessen an dem, was nun die Menschheit kollektiviert, war der Bolschewismus bloß "ein bunter Ponyhof" von den Teletubbies.
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Nick

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Die Lösung

DvB, Wednesday, 02.02.2011, 09:46 (vor 4843 Tagen) @ Chato

Das käme auf die konkreten Umstände an. Jemanden z.B. mit einem
Abzugsschach besiegen, wäre nicht Schwäche, sondern Stärke, und es wäre
wünschenswert, wenn der Gegner das möglichst spät bemerkt.

Schön, aber das ist natürlich auch eine nette Deutung von "Duldung".

Damit befindest du dich im Irrtum. Ich schreibe hier seit gut 8 Jahren
gerade zu diesem Thema, je und je. Im Archiv solltest du schnell
fündig werden.

Nuja, immerhin hab ich zumindest etwas gefunden. Gefällt, aber vom Hocker reißt es mich nicht. Meine erste Frage wäre natürlich nach Feindanalyse. Man kann freilich sagen, das tust Du in der Tat dauernd - aber leider nur auf eine sehr metaphysische Art, die strategisch nicht viel hergibt. Also hilf mir mal auf die Sprünge.

Wie kommt es dann bitte, daß die Männer angesichts des Feminismus derart
versagt haben?

Allgemeiner Hirnschwund? Massenverblödung? Wahn? Gleichheitsdrall? Entmannung/Entehrung? Verzombieung? Der Feminismus ist doch dabei bloß eine Erscheinung, ein Scheibe der Salamitaktik, die ins traumhaft-Halbbewußte irgendwie eingearbeitet und als folgerichtig wahrgenommen wird oder doch wenigstens die Reiz-Reaktionsschwelle unterläuft.

Das ist keine Lösung, sondern das beendet jeden Ausweg und jede Freiheit.

Not bringt allerhand Zwangsläufigkeiten mit sich - das sorgt für gründliche Erdung. Der Wohlstand war doch wichtiger Auslöser, dessentwegen der Esel aufs Eis ging. Also bringt ihn die Erdung wohl auch wieder runter. Ganz einfach. Gibt womöglich angenehmere Lösungen - aber diese wird immer funktionieren; früher oder später so oder so, falls wir uns nicht vorher vollständig ausrotten. Mit der Freiheit menschlichen Handelns ist es nicht ansatzweise so weit her, wie Du das immer gerne darstellst. Aber wirklich enden wird sie nicht schon mit Not, sondern erst mit dem Tod.

Die Massenkollektivierung wird absolut werden. Darauf läuft es
schließlich seit Jahrhunderten hinaus. Und jetzt werden halt Nägel mit
Köpfen gemacht.

Die Verhausschweinung bringt die Massenschweinehaltung eben so mit sich. Ebenso das Flennen nach Gleichschaltung, Gleichförmigkeit, Gleichwertigkeit, Normierung, industrialistische Qualitätssicherung der Hausschweine selber. Die frenetisch herbeigesehnte innere Verhausschweinung quasi. Stolz "Zivilisation" genannt.

Ich glaube, daß du dich drastisch verschätzt hinsichtlich der wirkenden
Kräfte und deiner Einflußmöglichkeiten.

Na, womöglich bräuchte ich noch 3 Monate für den Gewöhnungseffekt. Ansonsten verschätze ich mich da bestimmt nicht. Doch leider, leider ist die nötige Macht nicht ganz so die Nebensache dabei, weswegen wir auf das Experiment wohl verzichten müssen. Aber wenn Du meinst, es hinge außer an der Macht noch an Kräften anderer Art: was sollte das denn sein?

Du bist bestimmt ein Mann mit ungewöhnlich starkem Willen. Aber glaubst Du, ich könnte den nicht innerhalb weniger Tage vollständig brechen? Wahrscheinlich glaubst Du das, weil Du glaubst, daß Dein Gott Dich beschützen würde. Wer weiß. Aber wie dem auch sei: bei der Masse gibts da nicht viel zu brechen.

Nein, die gleichheitsfetischistischen Hedonisten vermehren sich eben
nicht mehr. Gerade die nicht.

Naja, es gibt da so gewisse Assitrullas mit 8 Bälgern von 35 Vätern. Die hecken wegen des Kindergeldes. Sowas vermehrt sich ziemlich stark überproportional. Zumindest war das noch bis vor kurzem so. (Was davon natürlich überlebensfähig bleibt, wenn der Karnikelversorgungsstaat wegbricht, sei mal dahingestellt.)

Gemessen an dem, was nun die Menschheit kollektiviert, war der
Bolschewismus bloß "ein bunter Ponyhof" von den Teletubbies.

Gib Feindanalyse!

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