Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vom Kopf auf die Füße gestellt

Mus Lim ⌂, Friday, 09.03.2012, 22:17 (vor 4441 Tagen) @ Gonzo

Zu deinem teilweise homophoben Gesülze werde ich mich nicht äussern, das ist mir dann doch zu albern was du schreibst.

Ich weiß nicht, was das bringen soll, immer mit Homophob-Vorwürfen um sich zu schmeißen, wenn man euch nicht nach dem Mund redet. Es kommt nicht gut an, wenn Schwule sich so aufspielen, als wären sie der Mittelpunkt des Universums und wir hätten nach ihrer Pfeife zu tanzen.

Ihr fordert immer viel Toleranz, aber lasst es selbst an Toleranz fehlen. Glauben Sie nicht, dass schwule Intoleranz auf Schwule zurückfallen könnte?

(Nebenbei bemerkt sind, wenn man es realistisch betrachtet, schwule Männer eh wenig davon betroffen.
In erster Linie und an forderster Front sind es Lesben die sich selbstverwirklichen wollen und aus egoistischen Gründen meinen dazu ein Kind zu brauchen.)

Meine Rede, aber trotzdem stehen Schwulenverbände fest hinter den egoistischen Selbstverwirklichungsphantasien dieser Lesben.

Was nicht heisst, dass es Gesetze geben darf, die sich da einmischen sollten.

Ist es nicht eher anders herum, dass schwule und lesbischen Paare sich in das Leben von unbeteiligten Kindern einmischen will?
Man muss das Thema endlich mal vom Kopf auf die Füße stellen.

Denn wenn sich zwei Lesben oder zwei Schwulen als verantwortungsvolle Eltern rausstellen soll ihnen dasselbe Recht zustehen wie Heteros.

Lesben, Heteros und Schwulen HABEN dasselbe Recht. Jedem Schwulen steht es frei, mit einer Frau Kinder zu zeugen und mit ihr aufzuziehen, wie jeder andere Normale auch. Es gibt hier keinen Ansatz, warum schwule oder lesbische Paare hier Sonderrechte gewährt werden müssten.

Das wichtigste ist das es dem Kind gut geht ...

Ja, ja, das Kindeswohl-Argument.
Wer das Kindeswohl-Argument bemüht, will meist betrügen. Es ist erwiesen, dass mit dem Kindeswohl-Argument zumeist das Eigeninteresse getarnt werden soll. Dabei machen Schwule und Lesben keine Ausnahme.

Wenn eine Familie aber nicht funktioniert wie sie sollte und ein Kind zur Adoption fregegeben wird, hätte es das Kind in einer intakten Familie mit homosexuellen Eltern definitiv besser als in seiner nicht funktionierenden heterosexuellen Familie.

Das ist Schwulenpropaganda. Es besteht überhaupt kein Notstand, dass Kinder auf homosexuelle Paare angewiesen wäre. Ich bitte Sie, uns von solcher Propaganda zu verschonen.

Homosexuelle Paare also pauschal vom Adoptionsrecht auszuschliessen ist der falschen Weg.

Falschpropaganda!
Homosexuelle Paare können gar nicht von einem Recht ausgeschlossen werden, dass sie gar nicht besitzen und auch keinen Anpruch darauf haben.

Jeder Schwuler und jede Lesbe hat einen Mann als Vater und eine Frau als Mutter und jedes Kind auf dieser Welt hat desselbe Recht.

Und so stelle ich das Thema vom Kopf auf die Füße.
1) Kinder haben ein Menschenrecht auf einen männlichen Vater (ggfs. männlichen Ersatzvater) und eine weibliche Mutter (ggfs. weibliche Ersatzmutter)
2) Schwule und lesbische Paare haben kein Anrecht auf Kinder.

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