Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Krankenschwester, Sunday, 12.02.2012, 13:32 (vor 4460 Tagen) @ enopfer

Feminismus: Zerstörung der Beziehungen und Familien

"Jede Form von Sex, sogar einvernehmlicher Sex zwischen Verheirateten, ist ein gegen Frauen verübter Gewaltakt."
Catharine Alice MacKinnon, Feministin und Lesbe

Nicht jede Frau kann man in eine Lesbe verwandeln. Deshalb ist es für Feministinnen neben der Erhöhung der Zahl der Lesben auch sehr wichtig die Anzahl der Heterofrauen ohne Mann zu erhöhen. Deshalb ergreifen sie auch Maßnahmen wie zur Zerstörung schon bestehender Beziehungen, so zum Verhindern der Entstehung von festen Beziehungen. Zerstörung der bestehenden Beziehungen wird durch methodische Forderungen in Aktionen gegen "häusliche Gewalt", "Vergewaltigung in der Ehe", "sexueller Ausnutzung", " Küchensklaverei" und weiteren feministischen Phantomen ins Leben gerufen und gefördert.

Als Ergebnis "des Kampfes gegen häusliche Gewalt" kann jetzt jeder, auf psychologischen Provokationen der Frau basierter, Familienstreit, für einen Mann, der den emotionalen Angriffen der Frau nicht stand halten konnte, mit dem Gefängnis enden.Wenn der Mann nichts hat, was er dem psychischen Terror der Frau entgegen setzen kann, dann bricht die in ihrer Straflosigkeit gestärkte Frau seine Persönlichkeit oder die Beziehung wird zerstört. Familienleben wird für den Mann unerträglich. Vor kurzem las ich in der Zeitung, dass ein aus dem Gefängnis entlassener Mann nach kurzer Zeit in der Freiheit wieder ins Gefängnis wollte. Erklärt hatte er es damit, dass die Ehefrau ihm so eine psychische Hölle bereitet hat, dass es ihm im Gefängnis besser ginge. Solchen Fall kann man nicht mal als kurios nennen. Die Frau hat die Möglichkeit die staatliche Mechanismen gegen den Mann und für seine Vernichtung zu missbrauchen. Diese nutzt sie auch. So beim meinen Bekannten- er hat seine Frau mit dem Liebhaber erwischt, verlor die Beherrschung und schlug zu. Sie Zeigte ihn an, er wanderte in den Knast, sie behielt ganzes Hab und Gut und die Kinder (fraglich natürlich, ob es wirklich seine Kinder waren). Überhaupt sind mir persönlich viel mehr Paare bekannt, in denen die Frau zuschlägt und nicht der Mann. Nicht umsonst sind das Nudelholz und die Pfanne zu einem Symbol der moderner russischer matriarchaler Kultur geworden- es sind einfachste Waffen, mit denen die Männer von Frauen verprügelt werden. In baltischen Republiken hängt man das Nudelholz der Braut auf der Hochzeit aus. Eine meine Bekannte, die lange in China lebte, erzählte mir, dass die Gewalt gegen Ehemänner die Tagesordnung ist.

Kämpfe gegen "sexuelle Ausbeutung" und "Vergewaltigung in der Ehe", wo Frauen und Männern eingeredet wird, dass jeder Geschlechtsverkehr, der auf Initiative des Mannes basiert ist, Vergewaltigung sei, führen dazu, dass die Intimität in der Beziehungen überhaupt erlischt. Statt Liebe und Sex in der Beziehungen zwischen dem Mann und Frau herrschen Angst, Misstrauen, sexuelle Erpressung usw., was auch zum Zerfall vieler Beziehungen führt.

Kampf gegen "Sklaverei in der Küche" führt einen Schlag gegen die heutige Führung des Familienhaushaltes, was auch zur Zerstörung der Familien beiträgt. Statt vereinigende Funktion zu tragen, tragen die gemeinsame Mahlzeiten am Familientisch zur zusätzlichen Manipulationen und Unzufriedenheit bei. Wenn heute in USA einer wagt es die Broschüre für Frauen, so wie die, die den Frauen empfiehlt ihre Männer zu bekochen und sexuell zu befriedigen, zu lesen, wird es als Aggressor, Frauenunterdrücker oder gar als Triebtäter abgestempelt. Mit allen daraus resultierenden Problemen für den Ruf und Karriere. Deshalb wagen es die Amerikaner nicht mal ihre Träume vom Haus, traditionellen Familienleben, Abendessenden daheim, Gemütlichkeit und Geborgenheit, treuer Frau und regelmäßigen Sex laut auszusprechen. Wobei die russische Männer haben anscheinend das Träumen schon aufgegeben haben, da sie ohne diesen Traum schon länger als die Amerikaner leben müssen.

Aus biologischer Sicht, ist der Kampf zur Verringerung der Rechte und des Status des Mannes in der Familie ist nichts anderes, als seine Pejoration von der Position eines Anführers auf die Untergebenenposition. Wie wir schon erwähnten, führt dies automatisch zum Dominieren der Frau und Störung der reproduktiven Funktion der Gesellschaft im Ganzen. Denn das Fortbestehen der genetischen Linie der rang-niederen Männchen ist biologisch unnatürlich. Bestenfalls hat er manchmal streng dosiert bezahlten Sex oder neblige Aussichten auf Nachwuchs und Fortbestehen seiner Genen. Schlimmstenfalls- nicht eine und nicht das andere. So sind die Naturgesetze.
Feministische Propaganda biologisch unnatürlichen Aufteilungen der Aufgaben in der Beziehungen führt zum Verlust der geschlechtlichen Identität und somit zum Zerfall von Familien.
So beschreibt es eine Frau:
«Mir, zum Beispiel, ist es ungewohnt zu beobachten, wie er sich um den Haushalt bemüht. Ich verstehe schon, dass er ein lieber, guter Mensch ist, jedoch kann ich ihn deswegen als Mann nicht mehr respektieren, mir ist es ungewohnt. Für mich ist er wie ein Mann, der seiner Freiheit und Stärke beraubt wurde. Ich behaupte nicht, das starke und freie leichter im Leben hätten, im Gegenteil- sie haben es schwerer. Jedoch begeistern mich solche Männer mehr.
(Oleg Novoselov, "Frau. Lehrbuch für Männer")

Im großen und ganzen ist da nichts anderes geschrieben, was auch hier tagtäglich geschrieben wird.
Ich habe versucht mich dort im Forum anzumelden, um zu vermitteln, dass es noch weitere Feminismusgegner gibt, habe jedoch bis jetzt keinen Passwort und keine Bestätigung erhalten.

Die Texte (in leseunfreundlicher Version) lade ich beim Femdisk ab. Wer was braucht, kann sich dort bedienen. Wenn ich mehr über das evt. Buch (fast glaube ich nicht, dass es tatsächlich ein Buch sein soll) erfahren sollte, werd ich davon ebenfalls im Femdisk berichten.

Schönen Gruß
Krankenschwester

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)


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