Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Texte, ein bisschen leserfreundlicher ;)

enopfer, Sunday, 12.02.2012, 12:15 (vor 4477 Tagen) @ Krankenschwester

Hallo Krankenschwester,

ich habe deine Übersetzungen kurz ein wenig geglättet, ein wenig leserfreundlicher gemacht, ein paar Korrekturen, Kommas und Artikel hier und da.

Falls etwas wirklich falsch sein sollte, kannst du es gerne anmerken. Danke nochmals für die Mühe, von mir jedenfalls, spasiba balshoje

Im übrigen interessante Gedanken, weswegen sich die Mühe gelohnt hat. Mich würde interessieren, wer die Autoren sind, auch das Buch "Frau, Lehrbuch für Männer" hört sich ganz interessant an.

Hier die Übersetzungen:

Feminismus und normale Frauen

Warum nur genießen die Feministinnen soviel Popularität bei der Mehrheit normaler Frauen?
Objektiv gesehen, handeln die Feministinnen gegen die Interessen der Frauen, indem sie aus ihnen(Frauen) die Unfähigen machen, die Kinder verderben und die Triebtäter züchten, die auf die Frauen und deren Kinder los gehen.
Die Mehrheit der Frauen kann langfristige Berechnungen treffen. Und die feministische Demagogie ist so aufgebaut, dass sie auf den Emotionen und den jetzigen (momentanen) Interessen spielt und die Folgen verschweigt.
Zum Beispiel: Der Mythos über Sklaverei in der Küche ist für Hausfrauen sehr bequem.
- Man kann für sich den hohen Preis bei dem Mann aushandeln und die Verhandlungen laufen heute direkt in der Küche ab.
- Man kann bei ihm zu jeder Zeit zusätzliche Schuldgefühle bei einem planmäßigen Streit hervorrufen.
- Man kann sich weniger selbst um den Haushalt kümmern und sogar den Mann dazu zwingen. Und zwar sofort.
- Man hat die Rechtfertigung für die Zeitverschwendung in einer schlechtbezahlten Arbeitsstelle zum Schaden der Kinder und Haushaltsführung.

Die Arbeit dient den verheirateten Frauen oft als Unterhaltungs-Club und Stelle für Sex-Jagd, so zu sagen der Bespaßung, jedoch nicht zum Verdienen des Geldes.
Dass die Familie im Endeffekt auseinander bricht, die Frau den Mann verliert und die Kinder den Vater, ist für der Frau, aufgrund ihrer spezifischen Denkmechanismen, nicht offensichtlich. Sie denkt nicht langfristig.
Ihr ist die persönliche Behaglichkeit hier und jetzt wichtiger, wie auch die Erleichterung beim Dominieren über den Mann. Deshalb ist sie für die Täuschungen leicht zugänglich. Außerdem, materiell ist es für sie nicht tödlich, da sie durch den Missbrauch der Kinder dem Mann wie Hab und Gut, sowie zukünftiges Einkommen abnehmen kann.
Genauso gilt es für andere Mythen.
Bestochen mit Möglichkeiten der Ermöglichung kurzfristiger Interessen und durch die Massenpropaganda getäuscht, tut die Frau für sie unnatürliche Sachen oder Sachen, natürliche in einer primitive Herde, die jedoch unnatürlich für eine zivilisierte Gesellschaft sind. Statt Kinder zur Welt zu bringen, sich mit der Familie zu beschäftigen und dem Mann-Versorger Rücken frei zu halten, tut die durch feministische Propaganda emanzipierte Frau folgendes:
- konkurriert gegen Männer auf dem Arbeitsmarkt, womit sie zur Absenkung der Löhne beiträgt und dem Mann die Möglichkeit der Selbstversorgung und seiner Kinder raubt;
- die Ehe ausnutzt und das Kind als Mittel zur Beraubung des Mannes bei Scheidung, womit sie sich selbst der Familienrolle, das Kind der vollwertiger Erziehung und den Mann des Wunsches einer Beziehungen mit Frauen beraubt;
- benutzt Sex als Ware und beraubt sich dabei der Liebesfreude;
- beschäftigt sich mit der Politik und zerstört die Staatsstruktur;
- mordet die ungeborene Kinder und raubt sich dadurch die Gesundheit, Freude des Mutterseins und dem Staat die Zukunft.

Zum Beginn der Reife bietet eine solche, unter die Walze feministischer Propaganda geratene Frau meist eindeutig traurigen Anblick. Sich teuer zu verkaufen ist nicht gelungen und wird es auch nicht, wenn Jugendlichkeit und Schönheit vergangen sind. Als sexuelle Partnerinnen werden die jüngeren gesucht. Die steile Karriere ist auch nicht gelungen, da das Hirn nicht gereicht hat. Die Bezahlung ist somit auch nicht groß. Kinder fehlen entweder ganz, oder es ist nur ein Einzelkind- und das auch noch drogenabhängig. Vaterlosigkeit hinterlässt ihre Spuren. Die Frauengesundheit ist durch unverzichtbare Attribute freier Sexualität wie Abtreibungen und Geschlechtskrankheiten zerstört. Keine freie Männer mehr. Die Besseren sind entweder schon mit normalen Frauen, die durch die Feminismus-Propaganda nicht getäuscht sind, zusammen, oder stehen auf jüngere Frauen.
Die Schlechteren sind entweder schon tot oder leiden an chronischem Alkoholismus.
Armut und Einsamkeit erwarten solche Frau. Bis zu Ende ihrer Tage wird sie die eigenhändige Ermordung ihrer Kinder und verpasste Möglichkeiten der Familienplanung bereuen.

Hausarbeit:
Widerlegung der Mythen über Unterdrückung der Frauen, sexueller Gewalt in der Ehe und Minderwertigkeit der Männer aus der Sicht kurzfristiger Vorteile für Hausfrauen bei Dominieren gegenüber dem Mann und tödlichen Folgen für die Familie.

(Oleg Novoselov, "Frau. Lehrbuch für Männer")

Der Feminismus hat euch betrogen, Mädels

Der Feminismus war am Anfang verlockend, die Folgen dieses Betruges müsst ihr, liebe Damen, an der eigenen gepflegten Haut spüren.
Ihr, moderne Frauen, seid absolut verloren. Die Ziele, zu denen euch der Feminismus angestrengt führte, erwiesen sich als fremd, unnötig und gar schädlich. Dadurch entstanden bei euch ein verzerrtes Bild von eurem Platz im Leben und falsche Vorstellung vom Mann. Ja, ihr habt bekommen alles, wofür ihr gekämpft habt, jedoch wurden dadurch nicht glücklicher. Wolltet ihr Wahlrecht? Kein Problem! Hier drei Helden- Putin, Zhirinovski und Genosse Züganov, ihr könnt wählen und dabei "Hurra!" schreien.

Wolltet ihr eigenes Geschäft? Hier, nehmt den Haufen von Problemen mit Organisation und Führung, Nervenzusammenbrüche, immersteigenden Preisen für die Räumlichkeiten, Personalfluktuation, eine verhinderte Buchhaltung und noch dazu Gesundheitsamt mit Finanzbehörde- gleich vergewaltigen sie euch in voller Perversität.

Ach, ihr wolltet uneingeschränkte sexuelle Freiheit? Na gut: Präservative und Pille als Erstes! Sex vor der Ehe als Zweites! Recht auf Abtreibung (wenn irgendwas nicht passt) als Drittes! Und noch ein Bonus als Stripp-Clubs "for women only" dazu.

Heiraten und Kinder kriegen wollt ihr "bis ihr auf eigenen Beinen steht" nicht, statt Haushalt und Verwöhnung des eigenen Mannes phantasiert ihr über irgendein Irrsinn wie "Unabhängigkeit und Karriere" und erspartes Geld gebt ihr pathetisch beim Shopen, in Glamour-Café und für das Fressen rohes Fisches aus.

Und? Jetzt seid ihr glücklich?
Irgendwie merke ich es nicht. Fisch ist zwar gut, dennoch verändert sich eure Psyche unter dem Karrierestress und weiteren tollwütigen Freiheiten nicht zum Guten.
Das Fehlen des Mannes an eurer Seite schadet eher, als das es zur Freude treibt. Im Vergleich zum Familienleben erscheint die Karriere als blasse Scheiße. Und die so einmal spannende sexuelle Freiheit rutscht auch weit in den Hintergrund im Rennen gegen feste Beziehungen mit einem verlässlichen Partner...
Also was willst du, moderne Frau? Willst du die Hauptrolle in "Sex in the city"? Statt Familie - Karriere, Vergnügen, Saufen, Partys und sexuelle Abenteuer?

Hört auf euch zu belügen, Mädels: das alles steckt in dem Verhalten der Männer. Wir wollen so leben, und übrigens, man soll darauf nicht neidisch sein: für diesen in uns eingeprägten Lebensstil bezahlen wir mit vielen spezifischen Krankheiten und leben in etwa 30% weniger als ihr..

Und übrigens, als ihr unter der Führung der Feministinnen angefangen habt auf die fremde Hälfte des Hauses über zu gehen, haben euch da, außer Wahlrechts, noch weitere Privilegien des Mannes erwischt: Infarkten, Insulten, Alkoholismus, Neigung zum Suizid, kaputte Psyche und Verkürzung der Lebenserwartung.

Amüsant ist es dennoch, dass auch in unserer Zeit die Frauen als wirklich erfolgreich gelten, die gut verheiratet und nicht zum Arbeiten genötigt sind, weil sie vom Mann versorgt werden. Also die, die das erreicht haben, gegen was die Feministinnen einst so leidenschaftlich kämpften. Wenn das nicht ein kompletter Versagen des Feminismus ist, dann esse ich mein Hut.
Am schlimmsten ist, dass es keinen Ausweg gibt. Die heutige durch feministische Ideen verseuchte weiße Welt ist für die Frauen, in erster Linie für alleinstehende Frauen, erschaffen worden. Alleinstehende Frauen können nichts außer konsumieren, weshalb ein Löwenanteil der Weltwirtschaft auf die ausgerichtet ist. Wichtig ist in der Welt des Konsums Geldverbrauch und Spaßfaktor- dies sind Frauenkönnen und -ziel.
Modernität ist gespickt mit "weiblich", natürlich sind viele heutige Männer damit auch infiziert.
Diese Qualität wird dem modernen Mann entweder anerzogen und geschätzt, oder die Qualitäten, die für eine Frau interessant sind. Mann-Liebhaber wird dem Mann-Krieger bevorzugt. Mann- Acquirer dem Mann Asket. Die Werbung arbeitet auf vollen Touren, die Gesellschaft eignet sich neue Werte an, was im Endeffekt zur Verwischung der Geschlechterunterschieden führt- Mann wird sanft, schwach, launisch, beeinflussbar und abhängig von fremden Meinungen und Modeerscheinungen, kann keine wichtige Entscheidungen mehr treffen, keine Verantwortung für sich und andere mehr tragen – kurz, er benimmt sich wie eine Frau.

Gefällt euch das, Damen?
Da ihr heute die Gebiete, die nur Männern zustanden, erobert, und die Natur keine Leere duldet, scheint die Verweiblichung des Mannes dem Ausgleich zu dienen. In Folge dessen führt das Ganze dazu, dass der sanfte Mann durch die neue Barbaren wie Mexikaner, Türken, Kaukauser, Araber, Afrikaner usw. ersetzt wird.
Auf das Territorium, wo in Cafés und Shops das sanfte dritte Geschlecht verweilt, treten die Völker auf, die noch unter den Gesetzen der Natürlichkeit leben, und wo der Mann noch ein Krieger ist und die Frau noch Mutter ist.
Übrigens, in Frage der Mutterschaft hat der Feminismus auch sehr geschadet. Auch jetzt noch wird schweigend darauf hingewiesen, dass die einzige und wahre Aufgabe der Frau vor dem Staat die Geburt und Erziehung der Kinder ist, und von anderen Aufgaben seid ihr, Damen, so gut wie befreit. Und euer Gefühl, dass der Mann (Symbol des Staates) euch zu etwas verpflichtet ist, kommt genau davon. Der Mann ist verpflichtet, euch zu schützen, zu versorgen und zu ehren, was Feministinnen nicht passt. Und ihr seid im Gegenzug verpflichtet, den Mann zu ehren, ihm Kinder zu gebären, das Nest zu behüten und vor dem Mann Respekt zu haben, wie es einem schlauen Buch steht.
Nur ist für euch, moderne Damen, diese gegenseitige Verpflichtungen kein Ganzes und Zusammenhängendes. Das heißt, den Mann zu gebrauchen, geht für euch in Ordnung, jedoch etwas als Gegenleistung dafür zu geben ist männlicher Chauvinismus. Und wagt man das Kinderkriegen als die Bestimmung der Frau zu erwähnen, riskiert man (auch von nicht feministisch gesinnten Frauen) geköpft zu werden.
Wenn jedoch die Rede über Verpflichtungen der Gesellschaft (und des Mannes) gegenüber Frauen ist, ist und bleibt das Kinderkriegen bestes Argument der Feministinnen. Sie sagen, Frau= Mutter, deshalb müssen alle vor ihr knien. Jedoch darf die Frau zum Gebären nicht verpflichtet werden, es ist ihr Körper, also ihre Sache, ob sie die Kinder will... und überhaupt, Karriere, Unabhängigkeit und die Möglichkeit zu shoppen sind heute moderner. Knien vor Frau müssen alle aber trotzdem, weil es Frauen sind.
So ein Paradox bilden die feministische Ideen.

Ganz ruhig! Man braucht mich nicht zu köpfen. Ich denke wirklich, dass wir Männer verpflichtet sind- wie der Gesellschaft, so dem Staat und der Frau.
Und diese, uns angehängte, Verpflichtung und Verantwortung bestätigen noch mal, dass ein Mann trotz Feminismus als Anführer, Vater, Beschützer und PATRIARCH empfunden wird. Ein echter Mann, der eine patriarchalische Denkweise und eine gesunde Einstellung hat, spürt die Verantwortung von selbst und versteht sehr gut, wer tatsächlich in dieser Welt der Herr ist.

Also hört auf euch selbst zu belügen.
Der Feminismus hat euch verarscht, Mädels.
(Vis Vitalis, "Frau. Wo ist bei ihr der Knopf")


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