Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Krankenschwester, Sunday, 12.02.2012, 10:18 (vor 4477 Tagen) @ Krankenschwester

Feminismus hat euch betrogen, Mädels

Feminismus war am Anfang verlockend, Folgen dieses Betruges müsst ihr, liebe Damen, auf eigener gepflegter Haut spüren.
Ihr, moderne Frauen, seid absolut verloren. Ziele, zu denen euch der Feminismus angestrengt führte, erwiesen sich als fremd, unnötig und gar schädigend. Dadurch entstand bei euch verzerrtes Bild von eurem Platz im Leben und falsche Vorstellung vom Mann. Ja, ihr habt bekommen alles, wofür ihr gekämpft habt, jedoch wurden dadurch nicht glücklicher. Wolltet ihr Wahlrecht? Kein Problem! Hier drei Helden- Putin, Zhirinovski und Genosse Züganov, könnt ihr wählen und dabei "Hurra!" schreien.

Wolltet ihr eigenes Geschäft? Hier, nehmt Haufen Problemen mit Organisation und Führung, Nervenzusammenbrüche, immersteigende Preise für die Räumlichkeiten, Personalfluktuation, behinderte Buchhaltung und noch dazu Gesundheitsamt mit Finanzbehörde- gleich vergewaltigen sie euch in voller Perversität.

Ach, ihr wolltet uneingeschränkte sexuelle Freiheit? Na gut: Präservative und Pille als Erstes! Sex vor der Ehe als Zweites! Recht auf Abtreibung (wenn irgendwas nicht passt) als Drittes! Und noch ein Bonus als Stripp-Clubs "for women only" dazu.

Heiraten und Kinder kriegen wollt ihr "bis auf eigenen Beinen stehen" nicht, statt Haushaltes und Verwöhnung des eigenen Mannes phantasiert ihr über irgendein Irrsinn wie "Unabhängigkeit und Karriere" und erspartes Geld gebt ihr pathetisch beim Shopen, in Glamour-Café und für das Fressen rohes Fisches aus.

Und? Jetzt seid ihr glücklich?
Irgendwie merke ich es nicht. Fisch ist zwar gut, dennoch verändert sich eure Psyche unter dem Karrierestress und weiteren tollwütigen Freiheiten nicht zum Guten.
Fehlen des Mannes an eurer Seite schadet eher, als bringt zum Genus. Im Vergleich zum Familienleben erscheint die Karriere als blasse Scheiße. Und so einmal spannende sexuelle Freiheit rutscht auch weit in den Hintergrund im Rennen gegen Feste Beziehungen mit verlässlichem Partner...
Also was willst du, moderne Frau? Willst du die Hauptrolle in "Sex in the city"? Statt Familie - Karriere, Vergnügen, Saufen, Partys und sexuelle Abenteuer?

Hört auf sich zu belügen, Mädels: das alles steckt in dem Verhalten der Männer. Wir wollen so leben, und übrigens, man soll darauf nicht neidisch sein: für diesen eingeprägten in uns Lebensstil bezahlen wir mit vielen spezifischen Krankheiten und leben in etwa 30% weniger als ihr..

Und übrigens, als ihr unter der Führung der Feministinnen angefangen habt auf die fremde Hälfte des Hauses über zu gehen, haben euch da, außer Wahlrechts, noch weitere Privilegien des Mannes erwischt: Infarkten, Insulten, Alkoholismus, Neigung zum Suizid, kaputte Psyche und Verkürzung der Lebenserwartung.

Amüsant ist es dennoch, dass auch in unserer Zeit die Frauen als wirklich erfolgreich gelten, die gut verheiratet und nicht zum Arbeiten genötigt sind, weil sie vom Mann versorgt werden. Also die, die das erreicht haben, gegen was die Feministinnen einst so leidenschaftlich kämpften. Wenn das nicht ein kompletter Versagen des Feminismus ist, dann esse ich mein Hut.
Am schlimmsten ist, dass es keinen Ausweg gibt. Heutige durch feministische Ideen verseuchte weiße Welt, ist für die Frauen - in erster Linie für alleinstehende Frauen- erschaffen worden. Alleinstehende Frauen können nichts außer konsumieren, weshalb ein Löwenanteil der Weltwirtschaft auf die ausgerichtet ist. Wichtig ist in der Welt des Konsums Geldverbrauch und Spaßfaktor- dies sind Frauenkönnen und -ziel.

Modernität ist gespickt mit "weiblich", natürlich sind viele heutige Männer damit auch infiziert.
Diese Qualität wird dem modernen Mann entweder anerzogen und geschätzt, oder die Qualitäten, die für eine Frau interessant sind. Mann-Liebhaber wird dem Mann-Krieger bevorzugt. Mann- Acquirer dem Mann Asket. Werbung arbeitet in vollen Gängen, Gesellschaft aneignet neue Werte, was im Endeffekt zur Verwischung der Geschlechterunterschieden führt- Mann wird sanft, schwach, launisch, beeinflussbar und abhängig von fremden Meinungen und Modeerscheinungen, kann keine wichtige Entscheidungen mehr treffen, keine Verantwortung für sich und andere mehr tragen – kurz, er benimmt sich wie eine Frau.

Gefällt euch das, Damen?
Da ihr heute die Gebiete, die nur Männern zugestanden waren, erobert, und Natur keine Leere duldet, scheint die Verweiblichung des Mannes dem Ausgleich zu dienen. In Folge dessen führt das Ganze dazu, dass der sanfte Mann durch die neue Barbaren wie Mexikaner, Türken, Kaukauser, Araber, Afrikaner usw. ersetzt wird.
Auf das Territorium, wo in Cafés und Shops das sanfte dritte Geschlecht verweilt, kommen die Völker, die noch unter Gesetzen der Natürlichkeit leben, und wo der Mann noch ein Krieger ist und die Frau noch Mutter ist.

Übrigens, in Frage der Mutterschaft hat Feminismus auch sehr geschadet. Auch jetzt noch wird schweigend darauf hingewiesen, dass einzige und wahre Aufgabe der Frau vor dem Saat die Geburt und Erziehung der Kinder ist, und von anderen Aufgaben seid ihr, Damen so etwas wie befreit. Und euer Gefühl, dass Mann (Symbol des Staates) euch zu etwas verpflichtet, kommt genau davon. Mann ist verpflichtet euch zu schützen, zu versorgen und zu ehren, was Feministinnen nicht passt. Und ihr seid im Gegenzug verpflichtet den Mann zu ehren, ihm Kinder zu gebären, das Nest zu behüten und vor dem Mann Respekt zu haben, wie es einem schlauen Buch steht.
Nur ist es für euch, moderne Damen, diese gegenseitige Verpflichtungen nicht etwas Ganzes und Zusammenhängendes. Das heißt, den Mann zu gebrauchen geht für euch in Ordnung, jedoch etwas als Gegenleistung dafür zu geben ist Opfer dem Chauvinismus. Und wagt man das Kinderkriegen als die Bestimmung der Frau zu erwähnen, riskiert man (auch von nicht feministisch gesinnten Frauen) geköpft zu werden.
Wenn jedoch die Rede über Verpflichtungen der Gesellschaft (und des Mannes) gegenüber Frauen ist, ist und bleibt das Kinderkriegen bestes Argument der Feministinnen. Sie sagen, Frau= Mutter, deshalb müssen alle vor ihr knien. Jedoch darf die Frau zum Gebären nicht verpflichtet werden, es ist ihr Körper, also ihre Sache, ob sie die Kinder will... und überhaupt, Karriere, Unabhängigkeit und Möglichkeit Einkäufe zu tätigen sind heute moderner. Knien vor Frau müssen alle aber trotzdem, weil sie es ist.
So ein Paradox bilden die feministische Ideen.

Ganz ruhig! Man braucht mich nicht zu köpfen. Ich denke wirklich, dass wir Männer verpflichtet sind- wie der Gesellschaft, so dem Staat und der Frau.
Und diese, uns angehängte, Verpflichtung und Verantwortung bestätigen noch mal, dass Mann trotz Feminismus als Anführer, Vater, Beschützer und PATRIARCH empfunden wird. Ein echter Mann, der patriarchalische Denkweise und gesunde Einstellung hat, spürt die Verantwortung von selbst und versteht sehr gut, wer tatsächlich in dieser Welt der Herr ist.

Also hört auf euch selbst zu belügen.
Feminismus hat euch verarscht, Mädels.
(Vis Vitalis, "Frau. Wo ist bei ihr der Knopf")

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)


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