Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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... zu ende gedacht

Michael, Thursday, 20.01.2011, 10:03 (vor 4863 Tagen) @ Realo

"Schickst du Frauen mit an die Front, sterben noch mehr Männer als ohne
sie (und der Krieg geht verloren). So einfach ist das, es ist lange
bekannt. Die Israelis setzen keine Frauen in vorderster Front mehr ein.
Dein Wunsch ist also unerfüllbar. Er ist zudem nur von Rachsucht geprägt
und alles andere als konstruktiv. Kannst du eigentlich auch mal etwas zu
Ende denken?"

... denke selber mal nach. Das ist symbolisch gemeint.

Frauen haben beim Militär nichts verloren, und zwar gar nichts. Sind Frauen daran schuld? Meist nicht. Diese Erfahrung durfte das israelische Militär machen, denn dann vergessen die Männer sämtliche Disziplin und hecheln der in Bedrängnis befindlichen Liebe hinterher. Das läßt sich auch auf andere Bereiche ausweiten. Frauen sind keine Männer und umgekehrt.

Gemeint ist damit, das Männer wie Frauen vor- und Nachteile haben. Welchen Mann drängt es schon freiwillig in den Kindergarten. Mag es geben, werden aber die wenigsten sein. Eine grosse Rolle mag hier die Entlohung spielen. Ist im Endeffekt aber unrelevant.

Natürlich soll jeder den Beruf ausüben, den er bzw. sie möchte und zu dem er oder Sie auch befähigt ist. Frauen beim Militär sind so unnütz, wie Männer in Kindergärten oder als Krankenschwester im Krankenhaus. Ausnahmen bestätigen die Regel. Erst die verbrannte Idiologie "Frauen" DÜRFEN alles (nicht zu verwechseln mit können) und den damit verwendeten Begriff "Gleichberechtigung" läßt dich so ein Blödsinn da hinein interpretieren. Unter normalen Umständen würde niemals eine Frau sich freiwillig zum Militär melden.

Also lese mal richtig und versuche auch das Richtige daraus zu lesen.

Es geht um Rechte. Kein Recht ohne Pflicht


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