Vorstandsquoten: Wo bleiben die Konsequenzen? (Feminismus)
Wenn Sinn zu Irrsinn wird, wird Therapie zur Pflicht
Die Marktwirtschaft liegt auf dem Sterbebett, die Demokratie steht auf dem SpielEs gibt eine Frage, die sicher 95 Prozent der Bevölkerung dieses Landes verbindet: Wie konnte der Wahnsinn Einzug halten in die Entscheidungsfindung der deutschen Politik. Das fragt sich der aufrechte Sozialdemokrat und Gewerkschafter, der sein Leben lang gekämpft hat für die Sicherheit von Arbeitsplätzen, für Wohlstand, technologischen Fortschritt und den Aufschwung unserer Volkswirtschaft. Das fragt sich der christlich-demokratische "Bürger der Mitte", weltoffen, familienfreundlich, einem Ideal der klassischen Allgemeinbildung und der Selbstverantwortung des Menschen verpflichtet. Das fragt sich fast jeder, der morgens die Zeitung aufschlägt oder des abends mit ungutem Gefühl Herrn Kleber und Frau Gause ins Wohnzimmer bittet.
Jede Vorab-Quotierung ist undemokratisch, ideologisch und widerspricht dem Leistungsprinzip.
Stichwort Leistungsprinzip: Erst wird gearbeitet und dann wird verteilt – und nicht umgekehrt.
Wenn sich so viel schlichte Einsicht schon bis zum Arbeitgeberverband durchgekämpft hat, warum wird der lesbo-feministische Angriff auf die Wirtschaft und das Leistungsprinzip nicht aggressiver vom Arbeitgeberverband in der Öffentlichkeit bekämpft?
Rucio
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- Deutscher Arbeitgeber Verband: Gegen Feminismus -
Manhood,
09.12.2014, 15:23
- Vorstandsquoten: Wo bleiben die Konsequenzen? - Rucio, 09.12.2014, 18:52