Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Verein(nahm)te Nationen" - nicht wirklich lustig! (Allgemein)

Diego, Tanaland, Tuesday, 09.07.2013, 01:38 (vor 3947 Tagen) @ Kurti

Das wird lustig! Ich weiß es aus meiner Zeit bei der Dritte-Welt-Hilfe: Inderinnen sind untereinander SOLCHE Miststücke, dafür ist das Wort Zickenkämpfe ein ungefähr so schwacher Ausdruck, als würde man den Zweiten Weltkrieg als Schulhof-Kampelei bezeichnen!

Zwei Anmerkungen dazu:

1. Es gibt in dem von Gutmenschinnen usurpierten Kasperladen namens "Verein(nahm)te Nationen" sage und schreibe 5 ! Frauenorgane (UNIFEM, DAW, INSRTRAW, UN-WOMAN und USAGI), nur ein Organ für Kinder (UNICEF) und natürlich kein einziges für Männer!
Sämtliche Hilfsprojekte der UN und angeschlossenen NGOs sind von der Genehmigung dieser femizentristischen Organisationen (allen voran USAGI) abhängig und werden nur dann gewährt, wenn sie den willkürlichen ! "Gender-Kriterien" dieser hirachisch weit oben stehenden Zentralorgane entsprechen. Das gilt natürlich auch für Hilfsmaßnahmen, die Kinder betreffen (Stw.: "Bildung nur für Mädchen" u.ä.).
So wurden erste "geschlechtergerechte" Hilfsmaßnahmen z.B. nach dem Tsunami 2004 durchgeführt, indem man Frauen (und zwar nur Frauen!) Werkzeuge für den Bootsbau und die erforderlichen Ausbildungen zur Verfügung stellte. Die Männer, die zuvor traditionell dieses Handwerk ausgeübt haben, wurden hingegen nicht unterstützt und mussten mangels Werkzeuge zusehen, wie Frauen Arbeiten verrichteten, mit denen diese Männer zuvor ihre Familien ernährt haben. Wer "genderkompetent" genug ist weiß, dass damit u.a. die Zerstörung familiärer Strukturen durch monetäre Unabhängigkeit der Frauen - und damit das Herausdrängen der Männer aus den "Familien" beabsichtigt wird. Die Außendarstellung und Begründung durch die NGOs ist natürlich wie immer eine völlig andere, positiv femizistische ... man will doch nur armen Frauen helfen, weil die es ja bekanntlich sogar nach einem existenzvernichtenden Tsunami schwerer im Leben haben als die ebenfalls vor dem Nichts stehenden Männer ...

Für mich ist dieses Vorgehen keine uneigennützige und bedingungslose Hilfe, sondern ein schwerwiegender Missbrauch durch Ausnutzung der Notsituation und damit Abhängigkeit dieser Menschen - mit dem Ziel Gesellschaften im Sinne der feministischen Genderideologie totalitär umzustrukturieren!

2. Dass die von der UN und den NGOs immer wieder hervorgehobene und als Begründung für sexistische Männerdiskriminierung behauptete Sozialkompetenz und soziale Fürsorglichlkeit von Frauen NICHTS aber auch rein gar nichts mit der Realität zu tun haben, zeigt u.a. dieses Video: Es geht um Kindersklaven auf Haiti (angeworben und missbraucht von Frauen).

An Widerwärtigkeit auch kaum zu überbieten ist das menschenberachtende Verhalten einer Frau auf Haiti, deren kinderausbeuterisches Treiben zwei schwedischen Journalisten aufgefallen war. Im Artikel "Ein Junge namens 'C’est la vie'" berichtet der STERN 2010:

"Zwei Schwedische Journalisten wurden auf ihn aufmerksam und informierten die Behörden. Es kam heraus, dass sich eine alte Frau angeblich um den Jungen kümmert. Bei genauerem Hinsehen allerdings war schnell klar, dass es die Frau vor allem auf die zusätzlichen Essensrationen abgesehen hatte. Hin und wieder ging sie mit dem Kleinen zum Krankenhaus. Die Medikamente, die sie bekam, verkaufte sie. Auf Nachfragen eines haitianischen Kinderschutz-Beauftragten erzählte sie, dass sie eine Verwandte des Jungen sei, aber von Mal zu Mal variierte ihre Geschichte. In der Gewissheit, dass der Junge unterernährt und krank ist, dass er sterben würde, wenn er noch lange bei der Frau bleiben würde, brachte der Beamte ihn ins SOS-Kinderdorf Port-au-Prince. "

Das sind keine Einzelfälle! Und trotzdem wurden auch auf Haiti Lebensmittel nur an Frauen ausgehändigt!

Der männerfeindliche Sexismus und die offene Diskrimierung von Männern durch die Vereinten Nationen sind skandalös! Die Usurpation von Demokratien durch UN-Resolutionen, z.B. das umstrittene "CEDAW" oder der Resolution 1325, die ohne je einen demokratischen Legitimierungsprozess durchlaufen zu haben, staatsrechtlich verbindlich sind, ist ein Übriges ...

Kann es noch größere und mächtigere Seilschaften geben als die, die von Feministinnen über die UN geknüpft alle Nationen - ohne demokratische Legitimation - strukturell tief durchdringen? Und dann jammern diese Femifaschistinnen über angebeliche Männerbünde und frauendiskriminierende Absprachen, die angeblich auf dem "Männerklo" getroffen werden? ... was für eine unglaubliche Realitätsferne und Unverhältnismäßigkeit!

Vielleicht sollte man der UN mal ein bißchen Nachhilfe in Sachen Menschenrechte geben, oder genauer: dass Menschenrechte auch für Männer gelten! Und eines dieser Rechte ist, nicht aufgrund seines Geschlechtes benachteiligt werden zu dürfen. Nur, wenn Lebensmittel nur noch an Frauen verteilt werden, ist genau dieses Menschenrecht verletzt! Und das von der UN - dem angeblichen Wächter über die Menschrechte!

Menschen aufgrund ihres Geschlechts Lebensmittel vorzuenthalten ist Geschlechterrassismus - und nichts anderes, und auch durch nichts zu rechtfertigen!


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