Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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An den Admin: BauchaufschlitzerINNEN-Liste ist offenbar unvollständig (Gewalt)

Mr.Präsident @, Monday, 10.06.2013, 13:43 (vor 4196 Tagen)

Unter der WGvdL-Rubrik (12.10.2011) Bauchaufschlitzerinnen findet sich in der Liste bisher noch nicht die Aufschlitzung vom 13.04.2011 (Bowling Green / USA) von Kathy Coy:

20.02.2012 - Kathy Coy (34) droht Todesstrafe
Sie schnitt Frau Baby aus dem Bauch
Bowling Green – Der kleine Isaiah versucht gerade seine ersten Schritte, beginnt zu sprechen, ist ein fröhliches Kind, das noch nicht ahnt, auf welch unglaublich grausame Weise es zur Welt kam.

[image]Isaiahs Mutter wurde – im achten Monat schwanger – ermordet, der Fötus aus ihrem Leib geschnitten. Von einer Frau, die das Kind als ihres ausgeben wollte.
Kathy Coy (34) steht im US-Staat Kentucky vor Gericht. Sie bekennt sich schuldig, im April 2011 die hochschwangere Jamie Stice (21) getötet zu haben, begründet aber ihre Tat mit einer psychischen Erkrankung – um der Todesstrafe zu entgehen. „So eine Brutalität hat noch keiner von uns gesehen“, sagte der Staatsanwalt, nachdem er die Anklage vorgetragen hatte.
Die Polizei hatte Jamies Leiche in einem Waldstück im Süden Kentuckys gefunden. Ihre Kehle war durchschnitten, ihre Hände gefesselt, die Pulsadern aufgeschlitzt. Ihr Körper war wie ausgeweidet, das Baby mit zwei Messern aus ihrem Bauch herausgeschnitten.
An dem Kind hing noch die Gebärmutter, als die Mörderin es bei sich zu Hause einem Freund zeigte, ihn glauben machte, sie hätte gerade entbunden. Als sie mit dem Neugeborenen ins Krankenhaus kam, war den Ärzten sofort klar, dass sie nicht die Mutter sein konnte. Sie alarmierten die Polizei.
Kathy Coy, zweifach geschieden, Mutter zweier Teenager, die nicht bei ihr leben, hatte sich über Facebook mit Jamie Stice angefreundet. Sie hatte ihr Opfer unter einem Vorwand in die Falle gelockt, Jamie mit einem Elektroschocker außer Gefecht gesetzt.
Bei ihren Vernehmungen behauptete Coy, sie hätte vor ihrer Tat eine Fehlgeburt erlitten. Bewiesen werden konnte das nicht. Bekannte erzählten, sie sei davon besessen gewesen, ein Baby zu haben. Sie hatte eine Schwangerschaft vorgetäuscht.
Die Familie und Freunde von Jamie Stice trugen rosa Schleifen, als sie im Gericht erschienen, Zeichen ihrer Verbundenheit. Ihre Mutter Jeannie zeigte Fotos von ihrem Enkel: „Er sieht fast genauso aus wie Jamie, als sie ein Baby war.“ Jamies Bruder Eric staunt noch immer, wie gut sein Neffe alles überstanden hat. „Er ist ein Wunder!“
Ein Trost für die Familie. Die Mörderin aber bleibt für Eric Stice ein Monster: „Sie hat eine schöne, unschuldige, junge Frau den Menschen genommen, die sie liebten. Und ihrem kleinen Sohn die Mutter. Dafür kann es keine gerechte Strafe geben.“

Hier ein weiterer Link in Deutsch: Lustiges Bauchaufschlitzen in Zeiten des Femi-Faschismus
Suchkriterium "Kathy Coy" liefert bei Google weitere englische Treffer.

Mag ja sein, dass die deutsche Presse den Fall totschweigen wollte (verschwindend geringer Niderlschlag, da zu Frauenverachtend im Allgemeinen). Angesichts der Tragweite, dass hier Frau Kathy Coy den Fritzl-Fall weit in den Schatten stellt, sollte WGvdL - schon allein wegen Medienauftrag und allgemeinem Interesse - Frau Kathy Coy eine Widmung in der Geschlitzten-Liste gönnen.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Tags:
Bauchaufschlitzerin


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