Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die GEZ ist a) eine Reichspropagandasteuer und b) wiederholende Wiederholungsgebühr. (GEZ)

Mockito, Saturday, 24.02.2024, 09:32 (vor 292 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Mockito, Saturday, 24.02.2024, 09:39

Die GEZ ist eine pauschale Steuer, die jeder zahlen muss, auch wenn er die Leistung gar nicht in Anspruch nehmen kann und/oder will.

Wer die Leistung in Anspruch nimmt, der bezahlt zu ...

80% für Wiederholungen, also Filme od. Medienbeiträge, die er schon einmal gesehen und per GEZ bereits mehrfach bezahlt hat. Die Wiederholung von Wiederholungen vollziehen die GEZ-Qualitätsmedien wenigstens im Jahrestakt. Offenbar angelehnt an die Jahreszeiten in der Natur. Im Prinzip fragt man sich, wofür die immer mehr und neues Geld brauchen, wenn sie tagtäglich nur ihre Mediatheken neu ausstrahlen.

20% für Propaganda übelster Art. Hass & Hetze gegen Regimekritiker sind geradezu ein Markenzeichen und Alleinstellungsmerkmal der GEZ-Sender. Hassthemen und -opfer werden dabei täglich nach Vorgaben des linksgrünen Regimes neu definiert. Pauschal kann man aber sagen, dass dieser Hass alle die trifft, die für Recht, Wirtschaftlichkeit, Logik und Vernunft stehen.

Fazit: Der Bürger zahlt, um von den GEZ-Medien bespuckt, verhöhnt und mit Müll vollgekübelt zu werden. Dafür muss er sich auch noch, natürlich mit seinem Geld finanziert, von denen beschimpfen lassen. Die GEZ-Medien wiederum müssen sich die Feststellung gefallen lassen, dass sie sich mit Geldern von Nazis finanzieren lassen. Eigentlich ein NoGo, denn entweder lehnt man Nazis ab oder nicht. Aber geht es um den eigenen Existenzerhalt, sind die Nazis irgendwie dann doch ganz nützlich. Wenn er GEZ zahlt, ist der Nazi gut. Wenn er aber AfD wählt, dann nicht.


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