Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Meine 50 Cent Praxiserfahrung dazu, als erfahrener GEZ-Preller (GEZ)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 23.02.2024, 22:38 (vor 293 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Gehen wir mal davon aus, dass die Stadt Hürth im rotgrünverseuchten NRW hier nicht etwa den Aufstand plant und als Vorreiter im Kampf gegen die GEZ-Mafia auftreten möchte, sondern pragmatische Gründe hat.

Dazu muss man wissen, dass die örtlichen Gerichtsvollzieher für das Eintreiben von GEZ-Rückständen m.W. eine lächerliche Fallpauschale von ca. 25,- EUR erhalten.
Für den Staatsfunk ein guter Deal, denn ein privates Inkassounternehmen arbeitet deutlich teurer.

Den Städten ist das schon lange ein Dorn im Auge. Die Fälle haben stark zugenommen und man hat schlicht keine Lust, hier den billigen Eintreiber zu spielen, zumal die GV dadurch von "wichtigeren" Schuldnern abgehalten werden.

Jetzt hat mal eine Stadt die Notbremse gezogen. Andere werden hoffentlich folgen.

Ich habe dazu gehört, dass das Gerichtsvollziehergewerbe privatisiert wurde. Mit selbigem habe ich, Gott sei Dank, im Leben nix zu tun gehabt, und von mir aus kann das gern so bleiben bis zum Ende. Die Quelle klang zuverlässig (war es Markus Krall? Nicht sicher).

Dem zu folgen sind das jetzt die ärmsten Schweine. Null Befugnisse, Bezahlung natürlich nach Erfolg. Ein geradezu klassisches Beispiel aus dem BDaZ (bestes Deutschland aller Zeiten), wenn es denn stimmt.

Anekdote dazu:
Mein alter GV (zufällig auch Kunde von mir :-D ) hat meine Akte schon vor Jahren hinten in den Schrank gestellt und immer nur "Schuldner nicht angetroffen" nach oben gemeldet.

Inzwischen ist er in Rente. Seine Nachfolgerin ist leider etwas übereifrig und hat mich in den letzten Monaten öfter erneut heimgesucht, teilweise sogar abends um 19:00 Uhr. Leider vergeblich, denn ich bin selten daheim und lasse meine Türklingel ohnehin deaktiviert, wenn ich keinen Besuch erwarte.

Seit ein paar Wochen ist Ruhe. Ihre letzte Amtshandlung war ein verzweifelter Zettel außen(!) an der Wohnungstür, den auch die Nachbarn lesen konnten: "WARUM MELDEN SIE SICH NICHT???".

Hach Gott, was für eine traurige Geschichte. Würde zu meinen obigen Eindrücken passen. Mach doch mal was Nettes, stell ihr einen selbstgepflückten Gänseblümchenstrauß hin (oder einen Zetel mt der ausdrücklichen Erlaubnis, sich selbst einen solchen zu pflücken). Oder ein gutes Glas Gänsewein. Kannst ihr ja auch einen Tränensmilie malen.

Sei doch nicht so herzlos, herrje!

Frustrierte Weiber sind wirklich eine Plage.

Immer alles so negativ sehen. Vielleicht wollte sie nur einen netten Kontakt, endlich mal wieder?


Positiv denken, rät
nihi s_muschi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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