Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Umkehr der Unschuldsvermutung beim GewSchG (Politik)

Andi, Saturday, 11.04.2020, 12:21 (vor 2078 Tagen) @ Alfonso

Die "Umkehr der Unschuldsvermutung (Menschenrecht!) beim GewSchG" 2002 war der entscheidende Punkt, an dem ich den Glauben an den Rechtsstaat verloren habe.

In Diskussionen wurde mir gesagt, dass die Aufgabe der Unschuldsvermutung für Männer in Ordnung wäre. Denn dem Schaden der Bestrafung Unschuldiger stünde der Nutzen des Schutzes besonders schutzwürdiger Personen, nämlich Frauen, entgegen.

Das bedeutet:

*Die Menschenwürde von Frauen wird für wichtiger und wertvoller gehalten als die von anderen Menschen. Das führt zu Folgeverbrechen und ist das Vollbild von Faschismus.

*brutaler Sexismus

*kein Streben nach Gerechtigkeit gegenüber den Menschen mit "weniger Menschenwürde"

*kein Streben nach Gleichberechtigung, wenn es zum Nutzen der Menschen mit "höherer Menschenwürde" ist

Mit Menschen, die so denken, ist kein Rechtsstaat und keine Demokratie möglich.

Gruß,
Andi

PS: Feministen sind Faschisten, sie sind gegen allgemeine Menschenwürde, für Sexismus, für Ungerechtigkeit und gegen Gleichberechtigung.
Wie viele Journalisten sind in der Lage, das so darzustellen?


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