Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Uni-Streiks

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 18.11.2009, 00:24 (vor 5887 Tagen) @ Mirko

Der Verdacht, dass das Studium ohne gesellschaftlichen Nutzen bleibt, ist
bei der Kunsthistorikerin angebracht, aber nicht bei einer angehenden
Ärztin.

Der Verdacht ist bei allen angebracht, Männlein wie Weiblein, Laberfach wie solide Grundlage. Niels Annen vergessen?
Der Weg kann nur sein zu zeigen, daß Hochschulausbildung kein Selbstzweck ist. Keine Ausruhstation für "weeß doch nich, was ick sonst machen soll"-Mädels und genauso nicht für Schmarotzer wie den. Nichts zum Austoben, bevor das Leben beginnt, jedenfalls nicht primär.
Dazu gibt es doch eigentlich nur zwei Wege: den Menschen bei seiner Ehre packen oder bei seinem Geldbeutel. Ehre gibt es nicht mehr, das ist schon fast Nazi. Bleibt also allein der Geldbeutel. Jedem, der das Privileg eines Hochschulstudiums genießen darf, soll also durch Gebühren (die immer noch weit unter den Selbstkosten liegen), klargemacht werden, daß er nicht auf Selbstverwirklichungstrip auf Kosten der Gemeinschaft ist. Was soll daran verkehrt sein??

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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