Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Türkischer als die Türken ...

Ekki, Tuesday, 17.10.2006, 13:09 (vor 6991 Tagen) @ Wattebausch

Hallo Wattebausch!

Sogar - nein: GERADE!!! - der Übersetzer Ekki könnte in
einem Fort kotzen und scheißen, wenn bei uns die Politiker salbadern,

die

Beherrschung der jeweiligen europäischen Landessprache sei der

Schlüssel

zum Integrationserfolg.

Man lese mal, was über die Deutschkenntnisse der 4 Anführer vom
11.09.2001 und anderer Top-Terroristen
bekannt ist!

Das glaub ich Dir gern, denn dann fängt man erstmmal an auszuloten, was
den nun Sache ist, so gesehen war die viel beklagte Handhabe oder
"parallel Welt" mit den Gastarbeitern in D doch Ideal.

Na, das war jetzt aber eine Persiflage per Übertreibung in die andere Richtung.

Natürlich ist Sprache wichtig.

Aber es kommt eben darauf an, wozu[/u] Sprache verwendet wird.

Ich habe mehr als eine Sendung mit perfekt Deutsch sprechenden Türken gesehen, die in ihrem perfekten Deutsch den doofen identitätslosen Teutonen unmißverständlich klar machten, was sie (die Teutonen) sich in ihrem eigenen Land gegenüber den Moslems erlauben dürfen und was nicht.

Nach meiner Beobachtung haben wir unter den in Deutschland lebenden Türken heute 3 Gruppen:

1)
Diejenigen, die die Sprache erlernt und sich auch von ihrem Sozialverhalten her gut integriert haben.

2)
Diejenigen, die in den Parallelgesellschaften leben und kaum Deutsch können.

3)
Diejenigen, die einerseits selbst Deutsch gelernt haben, andererseits strengstens darauf achten, daß die nachziehenden Türken - vor allem die Frauen! - kein Deutsch lernen und so unselbstständig wie möglich bleiben.

Die erste Gruppe der Türken gehört vornehmlich der ersten und zweiten Einwanderergeneration an. Wobei noch hinzuzufügen wäre, daß selbst unter den Angehörigen dieser ersten Gruppe kaum jemand bereit wäre, das connubium zu pflegen, also die Heirat zwischen Eingewanderten und Einheimischen, die bekanntlich eines der wesentlichen Merkmale von Integration ist.

Die anderen beiden Gruppen gehören mehrheitlich in die dritte Einwanderergeneration, wobei die zweite zumindest teilweise bedauernswert ist und den Fängen der dritten Gruppe, bei denen es sich in meinen Augen um hochintelligente Kriminelle handelt, entrissen werden müßte.

Um zum Ausgangspunkt zurückzukommen:

Sprache ist Mittel zum Zweck.

Wird der Zweck verfehlt, so verkehrt sich die gute Absicht in ihr Gegenteil.

Und der Zweck ist in meinen Augen die kulturelle Assimilation der Türken. Jawohl, Assimilation, nicht Integration. Die Türken haben hinreichend deutlich gemacht, daß sie selbst ihre eigenen Verhaltensregeln zu bestimmen gedenken und die Deutschen dies gefälligst dankbar entgegenzunehmen haben.

SO GEHT'S NICHT!

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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