Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Winseln und Heulen im Männerhaus

Ugo, Wednesday, 11.11.2009, 00:30 (vor 5893 Tagen) @ Nihilator

Nachdem auch genügend lila Pudel von ihrer Xanthippe ordentlich was auf
die Fresse gekriegt haben, rührt sich so allmählich ein demütiges
Gewinsel

Das gibt es schon lange, etwa die "Männergruppen" in den 80er Jahren. Das ist/war aber nie ein richtiges Nachdenken, eine klare kritische Position zum Feminismus. Solche Männerhäuser- und Gruppen sind eine Lachnummer,traurige Waschlappenversammlungen. Braucht kein Mann, solange er noch einer ist.

Viele Mütter machen aus ihren Söhnen schleimige, unterwürfige Nichtse. Die
Schuld der wehrlosen Söhne ist das nicht. Man kann und soll die mit rüden
Worten belegen, um ihnen aufzuzeigen, was sie sind. Aber ihnen Hilfe
verweigern, weil sie so sind - das geht mir eigentlich nicht ein, Holger.

Sorry, aber ein schleimiges, unterwürfiges Nichts ist man per Veranlagung
- oder eben definitiv nicht! Man kann den heutige Weibern so allerhand vorhalten, aber dass sie auch noch über derart grundlegende Charaktereigenschaften des Mannes die Bestimmungsgewalt haben sollen (einfach über ihre Rolle als Mutter) ist definitiv falsch - und wäre im Übrigen auch äußerst desillusionierend! Klar haben Mütter sehr viel Macht, prägen ihre Kinder, verstören oder stärken sie. Aber einen starken, klaren Charakter kann irgendeine feministisch oder sonstwie gestörte Mutterschlampe nicht einfach in ein unterwürfiges Nichts verwandeln. Dazu müsste sie ein diabolisch-intelligentes Monster sein, und die sind selten. Frauen sind in der Regel banal, wenn auch nicht harmlos,

Grüße,

Ugo


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