Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen morden - Pudel fahnden erfolglos!

Maxx, Zürich, Monday, 09.11.2009, 20:00 (vor 5894 Tagen) @ Manhood

Stephan Harbort:
"Frauen töten vermehrt mit - wie es die Juristen nennen - Heimtücke.
Diese Tatsache ist in vielen Fällen der biologischen Konstitution von
Täterinnen geschuldet. Sie müssen auf Grund ihrer körperlichen
Unterlegenheit notgedrungen einen anderen Weg gehen."

volles Verständnis!


Stephan Harbort:
"Wenn eine Frau einen anderen Menschen tötet, handelt es sich oft um eine
Verzweiflungstat, resultierend aus einer Sackgassensituation, in der sie
sich befindet. In der Mehrzahl der Fälle widersetzen sie sich durch den
Mord der Fremdbestimmung ihrer Person.

Selbstredend passieren diemeisten von Frauen verübten Tötungsdelikte im
häuslichen Milieu."

Also damit ist doch Babyweitwurf voll gerechtfertigt. Oder?

Stephan Harbort:
"Doch, schon. Nur töten Frauen seltener, um sich einen finanziellen oder
sonstigen Vorteil zu verschaffen. Es geht ihnen in erster Linie um
Selbstschutz, Selbstbehauptung und Selbstverwirklichung."

Wenn das kein Argument ist ...


Stephan Harbort:
"Männer töten vornehmlich, weil sie weiter beherrschen wollen, Frauen
töten, weil sie nicht länger beherrscht werden wollen."

Klingt doch logisch. Was ich beherrschen will, das töte ich. Alles klar!

Stephan Harbort:
"Der so genannte Neonatizid - also die Tötung eines neugeborenen Kindes -
wird nahezu ausnahmslos von Frauen verübt.

Aha. Eine völlig neue Erkenntnis. Hat das die Frauenforschung rausgefunden?

"Sie hoffen vielmehr, dass der biologische Erzeuger sich zu seiner
Verantwortung bekennt und hilft oder eine Lösung findet. Nur warten diese
Frauen vergeblich und haben auch nicht den Mut, sich mit dem Ehemann,
Freund oder Geliebten auseinanderzusetzen. Schliesslich sehen die Frauen
keinen anderen Ausweg, als das Kind zu töten
, für das sie durchaus positive
Gefühle haben."

Ja ja. Versteht Mann doch ...

Journalistin:
"Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen für Tötungsdelikte härter
bestraft werden als Männer
. Wie erklären Sie sich das? Wie könnte man dem
Unterschied zwischen den Geschlechtern bei der Urteilssprechung gerecht
werden?"

Ääh..welche Untersuchungen? Hab ich da jetzt etwas verpasst?

Stephan Harbort:
"Gerade wenn Frauen töten, sitzen auch Teile unserer Gesellschaft mit auf
der moralischen Anklagebank
.

Klar doch: Kollektivschuld!

Journalistin:
"Sie haben festgestellt, dass viele von Frauen ausgeübte Morde erst nach
langen Ermittlungen aufgedeckt werden. Warum?"

Stephan Harbort:
"Der Mann tötet aus einer eher emotionalen Gestimmtheit heraus, in einer
Situation, die weder geplant noch absehbar ist. Die häufigsten Tötungsarten
- etwa erschlagen oder erdrosseln - sind ein Indiz hierfür. Eine solche Tat
ist wesentlich schwieriger zu vertuschen. Frauen dagegen handeln viel
geplanter und machen sich vorher Gedanken darüber, wie sie die Tat als
natürliches Todesgeschehen kaschieren oder Spuren beseitigen können
.

Da kommt dann halt erschwerend die Heimtücke ins Gewicht.


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)


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