Frauen morden - Pudel fahnden erfolglos!
Sog. "Experte" für Mörderinnen Stephan Harbort:
Stephan Harbort:
"Wenn Frauen morden, tun sie dies selten aus Habgier"
Stephan Harbort:
"Wenn Frauen morden, sitzt die Gesellschaft auf der moralischen Anklagebank"
Stephan Harbort:
"Frauen töten vermehrt mit - wie es die Juristen nennen - Heimtücke. Diese Tatsache ist in vielen Fällen der biologischen Konstitution von Täterinnen geschuldet. Sie müssen auf Grund ihrer körperlichen Unterlegenheit notgedrungen einen anderen Weg gehen."
Stephan Harbort:
"Wenn eine Frau einen anderen Menschen tötet, handelt es sich oft um eine
Verzweiflungstat, resultierend aus einer Sackgassensituation, in der sie
sich befindet. In der Mehrzahl der Fälle widersetzen sie sich durch den
Mord der Fremdbestimmung ihrer Person. Selbstredend passieren die meisten
von Frauen verübten Tötungsdelikte im häuslichen Milieu."
Journalistin:
"Motive sind also Gewalt in der Ehe, Eifersucht oder ein Liebhaber. Ist ein
eventuelles Erbe des Gatten kein Mordmotiv?"
Stephan Harbort:
"Doch, schon. Nur töten Frauen seltener, um sich einen finanziellen oder sonstigen Vorteil zu verschaffen. Es geht ihnen in erster Linie um Selbstschutz, Selbstbehauptung und Selbstverwirklichung."
Stephan Harbort:
"Männer töten vornehmlich, weil sie weiter beherrschen wollen, Frauen töten, weil sie nicht länger beherrscht werden wollen."
Stephan Harbort:
"Der so genannte Neonatizid - also die Tötung eines neugeborenen Kindes - wird nahezu ausnahmslos von Frauen verübt. Der biologische Erzeuger, von Vater im engeren Sinne möchte ich nicht sprechen, kann sich aus der Verantwortung stehlen oder Unwissenheit vorschützen. Die Frau bleibt sich selbst überlassen und sieht irgendwann nur noch einen Ausweg: Das Kind darf nicht leben.
(.........)
"Sie hoffen vielmehr, dass der biologische Erzeuger sich zu seiner Verantwortung bekennt und hilft oder eine Lösung findet. Nur warten diese Frauen vergeblich und haben auch nicht den Mut, sich mit dem Ehemann, Freund oder Geliebten auseinanderzusetzen. Schliesslich sehen die Frauen keinen anderen Ausweg, als das Kind zu töten, für das sie durchaus positive Gefühle haben."
Journalistin:
"Sie sagen, wenn Frauen töten, habe das in der Regel immer etwas mit Männern zu tun. Weshalb?"
Stephan Harbort:
"Wenn das Mordopfer der Frau ein Mann ist, gibt es häufig einen anderen Mann
als Mittäter, Helfer oder Anstifter. Oder aber die Männer wirken im Hintergrund tatbegünstigend, beispielsweise, wenn Väter ihre Töchter vernachlässigen oder missbrauchen. Die späteren Täterinnen lernen und verinnerlichen diese negativen Handlungsmuster und akzeptieren Gewalt irgendwann als Lösungsstrategie."
Journalistin:
"Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen für Tötungsdelikte härter bestraft werden als Männer. Wie erklären Sie sich das? Wie könnte man dem Unterschied zwischen den Geschlechtern bei der Urteilssprechung gerecht werden?"
Stephan Harbort:
"Das ist sehr schwierig. Im Tathintergrund von Mörderinnen spielen Affekte genauso eine Rolle wie bei männlichen Tätern. Nur liegt das affektive Moment meist weiter vor der Tat als bei Männern. Und weil nur das Verhalten des Täters unmittelbar vor, während und nach der Tat juristisch relevant ist, bleiben diese Affekte unberücksichtigt. Darin könnte man eine gewisse Form von Ungerechtigkeit erblicken."
Stephan Harbort:
"Gerade wenn Frauen töten, sitzen auch Teile unserer Gesellschaft mit auf der moralischen Anklagebank. Ich gebe nur ein Beispiel:
Bei den so genannten Todesengeln sind die Taten meistens auf eine berufliche
Überforderungssituation zurückzuführen, die vielfach auch erkannt wird, aber die Täterinnen bleiben sich selbst überlassen. Und der Tenor in vielen Gerichtsurteilen lautet dann: Hätte man ihr rechtzeitig geholfen, wäre das alles nicht passiert. Diese Erkenntnis macht mich wütend."
Und zu guter Letzt erfahren wir, dass die Fahndungerfolge wesentlich magerer sind, wenn Frauen morden:
Journalistin:
"Sie haben festgestellt, dass viele von Frauen ausgeübte Morde erst nach
langen Ermittlungen aufgedeckt werden. Warum?"
Stephan Harbort:
"Der Mann tötet aus einer eher emotionalen Gestimmtheit heraus, in einer Situation, die weder geplant noch absehbar ist. Die häufigsten Tötungsarten - etwa erschlagen oder erdrosseln - sind ein Indiz hierfür. Eine solche Tat ist wesentlich schwieriger zu vertuschen. Frauen dagegen handeln viel geplanter und machen sich vorher Gedanken darüber, wie sie die Tat als natürliches Todesgeschehen kaschieren oder Spuren beseitigen können. Viele Taten bleiben gar für immer unentdeckt. Wenn der Täter ein Mann ist, dauert es laut Statistik zwei Jahre, bis er gefasst wird. Frauen werden erst nach durchschnittlich sechs Jahren gefasst."
Kreative Idee von mir: Ideologie aus der Verbrechensaufklärung verbannen und stattdessen wissenschaftlich fundierte Kriminalistik betreiben – dann klappt’s auch mit dem Fassen von Verbrecherinnen!
Hier die Quelle:
http://www.20min.ch/print/story/21695174
Grüsse
Manhood
gesamter Thread:
- Frauen morden - Pudel fahnden erfolglos! -
Manhood,
09.11.2009, 18:36
- Kreative Idee - Mus Lim, 09.11.2009, 19:49
- Frauen morden - Pudel fahnden erfolglos! - Maxx, 09.11.2009, 20:00
- Frauen morden - Pudel fahnden erfolglos! - Satyr, 09.11.2009, 20:43
- Frauen morden - Pudel fahnden erfolglos! - Manhood, 09.11.2009, 21:40