Fall Herwig Baumgartner - Vater als Staatsfeind

HerrClaus, Friday, 06.11.2009, 11:18 (vor 5898 Tagen) @ Wladimir

Werden, lassen, machen, unterstützen - viele Paar Schuhe...

Wenn bereits Eigenzitate nötig sind, ist offenbar der Punkt erreicht, wo

Heute eine Emanze gefrühstückt oder warum erreicht Dein Argumentationsniveau fast die Talsohle ihrer Diskussionunkultur.

die Argumente fehlen. Falls du es nicht verstanden hattest:

Der braucht unsere Solidarität.

Da stimme ich Dir mit Einschränkungen zu.

Keine dummen Ratschläge, was er hätte anders machen können.

Solche Ratschläge, die alles andere als dumm sind, sollen andere davor schützen in seine Fußstapfen zu treten, weil sein eingeschlagener Weg in unserem System nicht zielführend ist, wie die Fakten ja ganz deutlich zeigen, das kannst auch Du nicht verleugnen.

Der liegt völlig richtig. Der hat seinen Fall
veröffentlicht.

Und ist dann deutlich in die falsche Richtung über das Ziel hinausgeschossen, ein Hitzkopf halt.

Baumgartner braucht Unterstützung im Kampf gegen linke
nationalsozialistische Feministinnen! Er hat es mit genau solchen zu
tun.

Die braucht er, aber pot. Nachahmer und Gesinnungsgenossen sollten sich mal fragen, ob eben sein Weg zielführend ist.
Man muss nicht immer mit dem Kopf durch die Wand, in jüngeren Jahren war ich z.T. auch mal so drauf, heute kann ich mich beruhigen, dann abwarten und in Ruhe einen Plan schmieden.

Mal ein Beispiel, ich hatte vor einiger Zeit ziemlich Ärger mit eine Banktusse in einer bestimmten Machtposition die ich nicht einfach so umschiffen konnte, sie hat mir Schaden zugefügt. Natürlich habe ich dann große Lust verspürt ihr die Fresse zu polieren, aber was hätte das gebracht, eine kurze Genugtuung, aber dann eine Menge Ärger.
Statt dessen habe ich in Ruhe in ihrer Scheiße gewühlt und einiges zu Tage gefördert und dann ist sie im hohen Bogen rausgeflogen, findet in ihren Beruf und Position so schnell keinen Job mehr und ein Teil meines Schadens ist auch noch beglichen worden.

Ratio vor Emotio

Grüße
HerrClaus